2007 :: Unser Album 6. Studio-Album! :: Diskussionen und Meinungen

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:: DU UND ICH ::

Beitragvon Nightrunner » Sa Jan 20, 2007 13:04

Naja ich würde mal sagen, dass der neue Sound eine Weiterentwicklung ist. Es erinnert mich auch spontan an "Ins Licht", aber es klingt trozdem anders.

Frage: Ich habe schon die Songliste gesehen und ich konnte kein Intro ausfindig machen!
Sollte es nicht auf dem nächsten Album wieder eins geben :?:
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Beitragvon Uryel » Sa Jan 20, 2007 14:37

wunderbarer song auch wenn er ein bißchen an "ins licht" erinnert
bin mal geapannt was noch so zu hören ist
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Beitragvon linnie » Sa Jan 20, 2007 15:54

also mich haut der song so garnicht um. also wirklich null. es is ok aber irgendwie ist mir da nix aufgefallen was das lied besonders macht. weder der text, noch melodie oder irgendwas. wenn ich das lied höre bekomm ich kein gefühl. es ist ein lied, was läuft. keine gänsehaut, kein lächeln, keine träne....hm schade.
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Beitragvon fallen angel » Sa Jan 20, 2007 22:25

jaa neues lied! und nachdem ich endlich eine möglichkeit gefunden habe, ihn zu hören, ohne das es ständig ausgeht, weil meine boxen nicht wollen, läuft er jetzt non-stop. und ich find ihn toll. irgendwie hat er was vertrautes (ja er erinnert ein wenig an ins licht) aber trotzdem is er auch neu. ja ich mag ihn!
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Beitragvon DevisioN » So Jan 21, 2007 13:32

Nach dem Jungs-in-den-Himmel-loben, vielleicht ein erster Interpretationsansatz:

Die wörtliche Geschichte hinter dem Lied wäre eine Beziehung, die zerbricht ["Du und Ich", "lass meine Hand und vergiss mich"], wobei diese hauptsächlich darauf basierte, dass der Mann ["der mich aufgetaut"], oder wenn das zu wörtlich war: Der Partner, den Protagonisten aufbaute, ["wenn Du nicht wärst wäre ich nicht mehr hier"; "ein Engel, der zum Schutz gesand"] und ihn/sie auf seiner/ihrer Lethargie befreite ["während ich schlief"]. Ulla Hahn schrieb mal "Du zogst mich aus der Senke meiner Jahre und tauchtest mich in Deinen Sommer ein" - auch passend.
Jetzt erkennt das lyrische Ich aber, dass es langsam aber sicher nicht mehr ohne seinen Partner leben kann ["Du zwingst mich
in dieser Dunkelheit [hier = ohne Dich] allein und klein zu sein"
] und will die Beziehung beenden, bevor die Abhängigkeit noch größer wird.


Ansatz zwei im übertragenden Sinne sähe so aus, dass der Partner den Protagonisten vor sich selbst rettete ["Du trägst mich durch die Ewigkeit"; wiederholende Schlafmetaphorik -> im Schlafen ist man nun meistens alleine und bekommt nichts von seiner Umwelt mit; "wäre ich nicht mehr hier"]. Dieser erkennt aber, dass sein Leben/Liebe wirklich aussichtslos ist ["Du zwingst mich in dieser Dunkelheit [hier = Leben] allein und klein zu sein"] und will sein Leben einfach nur noch beenden [wenn Du nicht wärst wäre ich nicht mehr hier, wäre ich endlich frei, lass meine Hand und vergiss mich"]. Auch dass das Lied bei "Du" aufhört und nicht bei "Ich" spricht dafür, dass das Du am Ende alleine ist und nicht das Ich.

Mehr Ideen?
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Beitragvon Sophie » So Jan 21, 2007 14:13

Danke. Ich dachte schon, ich sei paranodid und würde den Text irgendwie fehlinterpretieren, weil hier so oft indirekt von "Liebeslied" die Rede war.
Ich denke nämlich auch, es geht um Abhängigkeit und den Zwiespalt.
Übriges sehr gut durch die Melodiebögen und die Stimmspielereien unterstrichen.
Danke, danke, danke. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.

Schönen Tag Euch allen noch.
Nimm jedes Wort aus meiner Kehle
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
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Beitragvon 5string » So Jan 21, 2007 15:57

Ich denke nämlich auch, es geht um Abhängigkeit und den Zwiespalt.


ach, ich dachte immer es geht um Musik

Übriges sehr gut durch die Melodiebögen und die Stimmspielereien unterstrichen.


und vielleicht auch ein bisschen durch 6 weitere Musiker

Danke, danke, danke. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.


na dann noch einen schönen Sonntagmittagsschlaf wünscht 5String, der es einfach nur sehr, sehr schade findet, wenn man die Musik einer Band auf Frontmann und Text reduziert (wie es die einschlägigen TV-Sender leider seit Jahren vorexerzieren).
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Beitragvon raubkatze » So Jan 21, 2007 16:33

5string hat geschrieben:ach, ich dachte immer es geht um Musik.

Klar geht es um Musik, aber was nützt die schönste Melodie wenn der Text der darüber liegt keinen Sinn ergibt? Lass sie doch interpretieren wenn sie wollen, oder tut dir das weh?

und vielleicht auch ein bisschen durch 6 weitere Musiker

... weil ja für die Melodie nur einer verantwortlich ist, oder wie? :roll:

...der es einfach nur sehr, sehr schade findet, wenn man die Musik einer Band auf Frontmann und Text reduziert (wie es die einschlägigen TV-Sender leider seit Jahren vorexerzieren)

Und da isser wieder.... der böse mainstream. 8)
Bevor du dich jedoch völlig deiner Paranoia hingibst, lies doch einfach Sophies Beitrag nochmal in aller Ruhe....
Sie hat dabei keineswegs nur den Frontmann in den Himmel gelobt sondern wenn dann das komplette Werk
"I'm an angel, I'm a devil
I am sometimes in between
I'm as bad as it can get
And good as it can be" - Die Happy
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Beitragvon rollingflash » So Jan 21, 2007 19:09

Ich finde die Interpretation von DeVison sehr schön.. Ich hab mir über den Text noch keine Gedanken gemacht. Dazu versteh ich zu wenig. Hat mal jemand nen paar neue Ohren für mich?
(mit der Schnodderseuche/Schüttelpest ist es noch schlimmer)

Und außerdem möchte ich mich nicht wieder in (sinnlose) Diskussionen über Hollys Schreibweise und Stil verrennen. Da kann ich nämlich (wenn es nötig ist) sehr böse werden und werde kämpfen, wie die Löwenmutter um ihr Kind.
Man kann niemanden zwingen, den Stil von Holly zu mögen. Wenn es den anderen nicht gefällt, kann man nur hoffen, dass die anderen Songs ihnen besser gefällt als dieser hier.

Das Forum ist ja dazu da, um seine eigenen Eindrücke zu hinterlassen. Und nicht um den anderen seine Meinung aufdrehen wollen umstimmen zu wollen.

Ich habe schon oft genug gesagt, Holly ist für mich der beste Texter aller Zeiten. Kein anderer schafft es immer und immer mit aus der Seele zu sprechen. Manchmal denke ich, er kennt mich und mein Seelenleben und schreibt Songs über mich. Aber das ist natürlich Blödsinn. Irgendwie ist die Instanz besser als jeder Psychotherapeut.

Und außerdem: Je größer die Erwartungen sind, desto größer ist das Risiko, dass man enttäuscht, wenn es nicht so wird/ist wie man es erwartet. Deshalb denkt nicht viel drüber nach und lasst es einfach auf euch zukommen. (das war an die Kritiker).

Irgendwie erwarten die meisten einen Nachfolger für Robin, der die gleiche Art hat wie er. Aber das funktioniert leider nicht, denn Holly ist ein ganz anderer Mensch. Er ist zwar der Nachfolger, aber er kann nicht so weitermachen wie Robin. Dann wäre Holly nämlich nicht Holly.
Holly ist Holly und Robin ist Robin. Wenn ihr das akzeptiert, dann ist es okay. Und auch wenn hier noch einige davon reden, wie gut Robin doch ist, davon kommt er auch nicht wieder. Und wenn, dann heißt es nicht, dass er da weitermacht wo er aufgehört hat. Und Leben heißt Veränderung.

Soviel wollt ich doch gar nicht sagen.

Noch was zum Abschluß: Kunst ist immer interprtationsreich.
(irgendwie ist mein Kopf leer, mir entfallen heut die einfachsten Wörter)
Warst ein Engel...bist ein Engel...nun bist du hier bei mir
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Beitragvon Reby » So Jan 21, 2007 19:23

Ich mag das Lied. Erstens glaube ich, dass mans ziemlich oft hören muss, bevor man keine neuen Sachen mehr entdeckt. Macht Spaß, das zu interpretieren.
Trotzdem ist es so, dass ich schon beim zweiten oder dritten hören anfangen konnte, das auf mein ganz persönliches Leben zu beziehen. (Wo nie eine vernünftige Interpretation des Textes herauskommt, aber dafür etwas, das mir selbst hilft.)

Ich muss allerdings sagen, dass ich den Gesang auch nicht immer 100%ig gelungen finde, und dass ich das Ende komisch finde. (Aber da versteh ich den Text auch nicht, irritiert mich nur jedes Mal wieder.)

Und zur Ähnlichkeit zu Ins Licht: Ich finde es von der Atmosphäre her anders. Kann ich schwer erklären, weil der Klang schon ähnlich ist. Also wie gesagt, ich mag das Lied sehr.
Aber für die weiteren Lieder würd ich mir schon etwas mehr Abwechslung wünschen. (Wobei es jetzt, wo das Album fertig ist, ja etwas zu spät zum Wünschen ist. *g*)

Also, insgesamt ein erfreuliches erstes Lied!

LG,
Reby
Und sie, die sich nach Wärme sehnt, bringt er um den Verstand...
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Beitragvon The Shape » So Jan 21, 2007 20:35

Ich bin weiß Gott lange Zeit ein LI FAN....

Aaaaaber kommen wir erst zum Positiven.

Instrumental hat mich der Song sehr überrascht.
Die Letzte Instanz wirkt metallischer, was mir so muss ich es sagen,
schlichtweg gefällt.

Instrumental ein Topp Song.

Jedoch zu Nichte wird meine Freude gemacht, sobald ich mich mit dem
Text befasse.

Die, wenn ich es so sagen darf, "alte Letzte Instanz", hat es wohlweg sehr
gut verstanden mit Rafinesse, und lyrisch hoch angesehener Qualität, ihre
Songtexte zu schmücken. Das ist der grundlegende Punkt, weshalb mich
diese Band damals um 2003 in den Bann gezogen hat.

Das ist mir schon bei Ins Licht aufgefallen, jedoch konnt ich mit leben.

Die Texte sind zu leicht strukturiert. Dem Hörer wird der Sinn direkt ins
Ohr gelegt. Da gibt es nur recht wenig zu interpretieren. Der Text ist
schlichtweg offen. Wenig Spielraum...

Alte Texte hatten diesen Wahnwitz, in dem man sich wiederfinden konnte,
und sich ernsthaft kritische Fragen gestellt hat, an derer man zuvor nicht
zu denken dachte.

Ich spreche dabei Texte wie: Kartenhaus, Singt Halleluja, das Märchen des
Rapunzel, Gebranntes Kind, Medusa, Jeden Morgen, Position im
Kosmos
, Einbahnstraße, Mein Todestag, Der letzte Schrei,
Spurlos, ach was... Es sind fast alle, an.

Solche Texte vermisse ich sehr. Auf Ins Licht finde ich diese nur zu Teilen
in Agonie, Traumschwere und Silber im Stein wieder.

Der Text war mir bei der Instanz schon immer das Hauptanliegen.
Und so frage ich mich, wie viel dessen Robin mit in die Texte einbrachte.

Kritik muss sein, und ich finde Holly, definiert seine Art des
Songschreibens etwas zu emotional. Das gab es früher bei der
Instanz auch, war aber nicht grundlegend für ALLE Texte, denn darauf
führen die neuen fast ausnahmslos hinaus:

Liebe, Kummer, Schmerz, Engel....

Als gutes Beispiel kann ich da immer wieder Der letzte Schrei
nennen. Ein Text der sich frei von dessen mit einer Alltagssituation befasst,
sprich wie es alltagsmäßig läuft oder eben verkehrt läuft.

Ins Licht wirkt, wie M. Stolz es so wunderschön in einem Interview sagte:
als Lichtblick aus einer trägen Phase.

Diese Phase definiere ich jedoch als Liebeskummer.

Sollte man daher ein ganzes Album nach diesem Thema schreiben?

Ich denke nicht. Darum hole ich etwas aus, um in Hoffnung deutlicht zu
machen, dass "Wir sind Gold" abwechslungreicher werden sollte, was die
Texte anbelangt. Insturmental bin ich sehr zufrieden!

Besonderes Lob an Specki D.
Ich bin der Einzelgänger der fast nie allein sein kann.
Bin der smarte Gauner der fast nie Gemein sein kann.
Der impotente Liebesgott im Damendank versumpft.
Bin einzigartig sonderbar - der Glanz um dich herum.
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Beitragvon Kashim » So Jan 21, 2007 21:58

"Du und Ich" ist finde ich trotz dem härteren klang
eg recht typisch....typisch geil

nun freu ich mich nochmehr auf den relais von "Wir sind Gold"^^

also danke für dies schmackstück, das mir den abend versüßt
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Beitragvon 5string » So Jan 21, 2007 22:11

Hallo Raubkätzchen,
nun fahr mal Deine Krallen wieder ein. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn die Fans sich hier mit den Texten auseinandersetzen. Ich würde mir nur wünschen, dass sich wenigstens ein Bruchteil aller Textinterpretatoren mal kritisch mit der Musik beschäftigen würde, denn für mich zählt die Stimme des Frontmanns eben nur genausoviel wie jedes andere Instrument in der Band. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn Du Dir die Mühe - und das Vergnügen - machst und eine LI-CD mal über gute Kopfhörer hörst, wirst Du vielleicht verstehen, was ich meine.
Da sind nämlich 7 (in Worten: sieben) Klassemusiker am Werk und jeder trägt einen enorm wichtigen Teil zum Gesamtwerk bei. Und jeder übernimmt dabei eine Menge Verantwortung.

In der Tat ist meist (mit wenigen Ausnahmen) nur der Sänger für die Melodie verantwortlich. Die Backliner mit Schlagzeug, Bass und Gitarre bilden Rhytmus und Groove und die Streicher sorgen für Harmonie und beeinflussen stark die Gesamt-Wirkung des Stückes und den unverwechselbaren Gesamtsound der Letzten Instanz. Dabei können die Rollen im Gesamtwerk einer CD bzw. eines Konzertes durchaus auch mal getauscht werden, was die Sache noch interessanter macht.

In jedem Fall wirst Du all das nie entdecken, wenn Du Dich beim Hören zu sehr auf den Frontmann und seinen Text beschränkst. Nimm Dir doch bitte mal einen Titel heraus und höre ihn 8 mal hintereinander über Kopfhörer. Achte bei jedem Durchlauf konzentriert auf ein Instrument und beim 8. mal noch auf die Effekte, die dem Ganzen beigemischt wurden. Dann wirst Du eine neue Musikwelt erleben, die die LI da vor Dir ausbreitet. Und das zusammen wiegt nach meiner Meinung eben tausendmal schwerer als der Text.

Wenn Du dann noch das Selbe mit der einen oder anderen alten CD der LI machst, wirst Du begreifen, welche unglaubliche Entwicklung diese Band genommen hat.

Du kannst gerne anders denken. Ich gestehe jedem seine eigene Meinung zu. Aber Gottseidank kann in einem Forum wie diesem auch jemand anderer Meinung als der Mainstream der zahlreichen Textkritiker sein, oder?

Zusammengefasst: Ich würde mir wünschen, dass man sich hier mindestens ebenso kritisch mit der Musik auseinandersetzt wie mit den Texten. Das - und nur das - würde der Leistung der 7 Bandmitglieder, unter denen ja auch die Komponisten und Arrangeure sind, gerecht werden.
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Beitragvon h.Enning » So Jan 21, 2007 22:28

Iron Mädchen hat geschrieben:
jonas m. hat geschrieben:...also ich finde gerade den text nicht ganz so schön.


Was stört dich denn am Text??? Hast du ihn überhaupt kapiert? wohl kaum.... :roll:



so einen beitrag finde ich absolut zum kotzen...

ich finde es echt schwach, jemanden zu unterstellen den song nicht verstanden zu haben, nur weil er nich gefällt...

auch ein hartgesottener LI fan sollte objektiv einen song betrachten können, und ihn nicht in den höchsten tönen bejubeln nur weil er von der instanz ist...

mir persönlich gefällt der song nämlich nicht... vllt sind meine ansprüche auch zu hoch.


PS: hoffe die platte verbirgt noch ein paar energiegeladenere songs...
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Beitragvon Sophie » So Jan 21, 2007 22:32

@ 5string

Da mußt Du etwas falsch verstanden haben. Ich (kann ja nur für mich selbst sprechen) hab nix und niemanden auf nix und niemanden reduzieren wollen.
Das angesprochene Thema, auf das ich hier einging war der Text. Heißt aber nicht, daß für mich NUR der Text(-er und Frontmann) existiert.
Wenn Du mich so einschätzen willst..... - tu, was Du willst *schulterzuck*
Thema beendet.

LG Sophie
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