von Sir Toby » Sa Apr 10, 2010 22:51
Vorspann: "Reime faucht der Märchensarg" - Dornenreich Als Fan langer Vorspänne liebe ich dieses Lied, was einem Märchen gleichkommt. Allein die Textpassage "Weils Leben mehr das Dasein ist" drückt für mich das au, was ich an Anspruch an mein Leben stelle, weswegen dieser Opener gut passen würde.
Aufwachen: "Brand New Day" - Sting War lange Zeit mal ein Kampflied, zeigt mir aber das Potential eines jeden Tages zu nutzen. weil jeder Tag die Karten neu mischt und die Chance hat, des Lebens Bester zu werden, wenn man ihn gut behandelt.
Verlieben: aufgrund meiner eigenartigen Art, mich zu verlieben, gibt es da eigentlich keinen. Denn richtig verlieben tue ich mich meist erst, wenn ich schoin lange mit meiner Partnerin zusammen bin. Und in den verflossenen Beziehungen haben sich sowolh Subway To Sally's "Liebeszauber" als auch das "Monument der Stille" der Letzten Instanz schon an der Falschen verbracuht!
Das erste Mal: "Ich will brennen" - ASP . Die damalige SIE hat es. trotz aller Medienberichte über die Besonderheit des ersten Males hinbekommen, dass ich nur noch für den Moment leben wollte, Irgendwie beeindruckend, aber dennoch so normal.
Kampflied: Wechselt häufig, je nach Situation. Das letzte wirkliche Lied mit Kampfcharakter war "Ohne Liebe" von Schneewitchen. Damals ging es darum, die Beziehung zu meiner Freundin zu retten. Es hat geklappt, wir sind immer noch zusammen.
Schluss machen: "Ohne Dich" - Letzte Instanz Story dazu: ich habe es damals geschafft, von meinem CD-Händler meines Vertrauens das Album "Ins Licht" schon einen Tag vor dem offiziellen Verkaufsstart zu bekommen. An demselben Abend rief meine erste große Liebe an und machte Schluss! Während des Telefonates lief dieser Track. Anschließend ca. 3 Wochen in der Endlosschleife jeden Tag und ist heute noch eines der Lieder, wo ich nicht nur stets zu tanze, sondern auch immer aus voller Inbrunst mitsinge. Die Erinnerung nimmt mir niemand mehr, und nebenbei ist es immer noch einer meiner Lieblingstracks!
Leben: Da gibt es jetzt schon soviele, und mein Leben fängt gerade erst an. Sich da auf eines festzulegen ist einfach unmöglich.
Todesszene: steht noch aus. Werde ich finden, wenn es soweit ist.
Beerdigungslied: "Letzte Worte" - Leichenwetter Eigentlich ein Gedicht von Anette von Droste-Hülshoff, was die Iserlohner Gothic-Rocker von Leichenwetter derartig imposant vertont haben, dass es auf meiner Beerdigung irgendwann einmal gespielt werde soll,
Abspann: Keine Ahnung. Vielleicht der "Winter" von der Letzen Instanz, wenn diese Jahreszeit es wird, die mich mit ihr fortnehmen wird. Möglich ist da vieles. In jedem Falle etwas Aussagekräftiges!