Unser "Forum-Spielplatz"

Moderator: LI-Moderatorenteam

Endlose "Wort-Trilogie" - die 1. - Rapunzel

Beitragvon Bloodsucking_Freak » Di Apr 03, 2007 00:01

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das
Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft: "Wozu existierst du überhaupt, wo es doch mich gibt?" Und die Freundschaft sprach: "Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern, wo du Tränen hinterlässt!"
Benutzeravatar
Bloodsucking_Freak
 
Beiträge: 837
Registriert: 21.11.2003
Wohnort: JENSEITS von Gut und Böse

Beitragvon Joza » Di Apr 03, 2007 00:04

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007

Beitragvon absynthe-eyes » Di Apr 03, 2007 00:06

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter
Bild

- ewig verliebtes Grünauge
- audiophil
- Skateboard-Unfallopfer
- jeune et con
- wandelndes Paradoxon
- a bridhe dubhach
Benutzeravatar
absynthe-eyes
 
Beiträge: 2508
Registriert: 12.03.2007
Wohnort: Bonn

Beitragvon Bloodsucking_Freak » Di Apr 03, 2007 00:50

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief
Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft: "Wozu existierst du überhaupt, wo es doch mich gibt?" Und die Freundschaft sprach: "Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern, wo du Tränen hinterlässt!"
Benutzeravatar
Bloodsucking_Freak
 
Beiträge: 837
Registriert: 21.11.2003
Wohnort: JENSEITS von Gut und Böse

Beitragvon rollingflash » Di Apr 03, 2007 18:50

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber
Warst ein Engel...bist ein Engel...nun bist du hier bei mir
rollingflash
 
Beiträge: 4756
Registriert: 02.07.2006

Beitragvon Bloodsucking_Freak » Di Apr 03, 2007 18:58

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung
Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft: "Wozu existierst du überhaupt, wo es doch mich gibt?" Und die Freundschaft sprach: "Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern, wo du Tränen hinterlässt!"
Benutzeravatar
Bloodsucking_Freak
 
Beiträge: 837
Registriert: 21.11.2003
Wohnort: JENSEITS von Gut und Böse

Beitragvon rollingflash » Di Apr 03, 2007 19:04

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen
Warst ein Engel...bist ein Engel...nun bist du hier bei mir
rollingflash
 
Beiträge: 4756
Registriert: 02.07.2006

Beitragvon tim » Di Apr 03, 2007 19:30

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und
It's a long way to the top,
if you wanne Rock'n'Roll

Eric Fish
Benutzeravatar
tim
 
Beiträge: 152
Registriert: 03.09.2006
Wohnort: Wunstorf

Beitragvon rollingflash » Di Apr 03, 2007 19:33

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an
Warst ein Engel...bist ein Engel...nun bist du hier bei mir
rollingflash
 
Beiträge: 4756
Registriert: 02.07.2006

Beitragvon Joza » Di Apr 03, 2007 20:02

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007

Beitragvon rollingflash » Di Apr 03, 2007 20:05

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder
Warst ein Engel...bist ein Engel...nun bist du hier bei mir
rollingflash
 
Beiträge: 4756
Registriert: 02.07.2006

Beitragvon Joza » Di Apr 03, 2007 20:12

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007

Beitragvon rollingflash » Di Apr 03, 2007 20:21

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne
Warst ein Engel...bist ein Engel...nun bist du hier bei mir
rollingflash
 
Beiträge: 4756
Registriert: 02.07.2006

Beitragvon Bloodsucking_Freak » Di Apr 03, 2007 20:33

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte
Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft: "Wozu existierst du überhaupt, wo es doch mich gibt?" Und die Freundschaft sprach: "Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern, wo du Tränen hinterlässt!"
Benutzeravatar
Bloodsucking_Freak
 
Beiträge: 837
Registriert: 21.11.2003
Wohnort: JENSEITS von Gut und Böse

Beitragvon rollingflash » Di Apr 03, 2007 20:44

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie
Warst ein Engel...bist ein Engel...nun bist du hier bei mir
rollingflash
 
Beiträge: 4756
Registriert: 02.07.2006
VorherigeNächste

Zurück zu SPIELECKE

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste