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Endlose "Wort-Trilogie" - die 1. - Rapunzel

Beitragvon absynthe-eyes » Do Apr 05, 2007 12:16

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie ein Liedchen trällerte, was den Mönch vollkommen verwirrte. Gestern Abend verkündete dann der Troll, dass seine unsterbliche Liebe kürzlich gestorben ist. Dieses unglaubliche Faktum stürzte alle Anwesenden in tiefste Trauer. Jedoch war es nicht die Wahrheit, die er da von sich gab, denn er fing einen schweinsrosa Feuersalamander mit dem er eine Suppe zubereitete, was allgemein als ziemlich eklisch herausstellte. Doch pikante Würze machte er ja zum kulinarischen Lebensinhalt, da diese sich nach zweistündigem Kochen ihr Aroma entfaltete. Da sich aber kein Herd fand, der groß genug und gesanglich begabt war, um die feurigen Chilischoten unter ihrem schrecklichem Geschrei erfolgreich zu ersticken, verzweifelte er schließlich. Nichtsdestotrotz war er nicht völlig depressiv, sondern versuchte nachdrücklich eine neue Methode zur Befreiung der Kunststoffente. Aber sie konnte nicht länger schlafen und deswegen begann sie hemmungslos zu schreien: "ABER
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Beitragvon Bloodsucking_Freak » Do Apr 05, 2007 15:39

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie ein Liedchen trällerte, was den Mönch vollkommen verwirrte. Gestern Abend verkündete dann der Troll, dass seine unsterbliche Liebe kürzlich gestorben ist. Dieses unglaubliche Faktum stürzte alle Anwesenden in tiefste Trauer. Jedoch war es nicht die Wahrheit, die er da von sich gab, denn er fing einen schweinsrosa Feuersalamander mit dem er eine Suppe zubereitete, was allgemein als ziemlich eklisch herausstellte. Doch pikante Würze machte er ja zum kulinarischen Lebensinhalt, da diese sich nach zweistündigem Kochen ihr Aroma entfaltete. Da sich aber kein Herd fand, der groß genug und gesanglich begabt war, um die feurigen Chilischoten unter ihrem schrecklichem Geschrei erfolgreich zu ersticken, verzweifelte er schließlich. Nichtsdestotrotz war er nicht völlig depressiv, sondern versuchte nachdrücklich eine neue Methode zur Befreiung der Kunststoffente. Aber sie konnte nicht länger schlafen und deswegen begann sie hemmungslos zu schreien: "ABER WENN IHR NICHT
Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft: "Wozu existierst du überhaupt, wo es doch mich gibt?" Und die Freundschaft sprach: "Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern, wo du Tränen hinterlässt!"
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Beitragvon Joza » Do Apr 05, 2007 17:10

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie ein Liedchen trällerte, was den Mönch vollkommen verwirrte. Gestern Abend verkündete dann der Troll, dass seine unsterbliche Liebe kürzlich gestorben ist. Dieses unglaubliche Faktum stürzte alle Anwesenden in tiefste Trauer. Jedoch war es nicht die Wahrheit, die er da von sich gab, denn er fing einen schweinsrosa Feuersalamander mit dem er eine Suppe zubereitete, was allgemein als ziemlich eklisch herausstellte. Doch pikante Würze machte er ja zum kulinarischen Lebensinhalt, da diese sich nach zweistündigem Kochen ihr Aroma entfaltete. Da sich aber kein Herd fand, der groß genug und gesanglich begabt war, um die feurigen Chilischoten unter ihrem schrecklichem Geschrei erfolgreich zu ersticken, verzweifelte er schließlich. Nichtsdestotrotz war er nicht völlig depressiv, sondern versuchte nachdrücklich eine neue Methode zur Befreiung der Kunststoffente. Aber sie konnte nicht länger schlafen und deswegen begann sie hemmungslos zu schreien: "ABER WENN IHR NICHT ENDLICH DIESEN BESCHEUERTEN
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Beitragvon Bloodsucking_Freak » Do Apr 05, 2007 17:59

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie ein Liedchen trällerte, was den Mönch vollkommen verwirrte. Gestern Abend verkündete dann der Troll, dass seine unsterbliche Liebe kürzlich gestorben ist. Dieses unglaubliche Faktum stürzte alle Anwesenden in tiefste Trauer. Jedoch war es nicht die Wahrheit, die er da von sich gab, denn er fing einen schweinsrosa Feuersalamander mit dem er eine Suppe zubereitete, was allgemein als ziemlich eklisch herausstellte. Doch pikante Würze machte er ja zum kulinarischen Lebensinhalt, da diese sich nach zweistündigem Kochen ihr Aroma entfaltete. Da sich aber kein Herd fand, der groß genug und gesanglich begabt war, um die feurigen Chilischoten unter ihrem schrecklichem Geschrei erfolgreich zu ersticken, verzweifelte er schließlich. Nichtsdestotrotz war er nicht völlig depressiv, sondern versuchte nachdrücklich eine neue Methode zur Befreiung der Kunststoffente. Aber sie konnte nicht länger schlafen und deswegen begann sie hemmungslos zu schreien: "ABER WENN IHR NICHT ENDLICH DIESEN BESCHEUERTEN SCHWEINEFRAß AUS MEINEM
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Beitragvon rollingflash » Do Apr 05, 2007 18:02

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
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Beitragvon Bloodsucking_Freak » Do Apr 05, 2007 18:14

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie ein Liedchen trällerte, was den Mönch vollkommen verwirrte. Gestern Abend verkündete dann der Troll, dass seine unsterbliche Liebe kürzlich gestorben ist. Dieses unglaubliche Faktum stürzte alle Anwesenden in tiefste Trauer. Jedoch war es nicht die Wahrheit, die er da von sich gab, denn er fing einen schweinsrosa Feuersalamander mit dem er eine Suppe zubereitete, was allgemein als ziemlich eklisch herausstellte. Doch pikante Würze machte er ja zum kulinarischen Lebensinhalt, da diese sich nach zweistündigem Kochen ihr Aroma entfaltete. Da sich aber kein Herd fand, der groß genug und gesanglich begabt war, um die feurigen Chilischoten unter ihrem schrecklichem Geschrei erfolgreich zu ersticken, verzweifelte er schließlich. Nichtsdestotrotz war er nicht völlig depressiv, sondern versuchte nachdrücklich eine neue Methode zur Befreiung der Kunststoffente. Aber sie konnte nicht länger schlafen und deswegen begann sie hemmungslos zu schreien: "ABER WENN IHR NICHT ENDLICH DIESEN BESCHEUERTEN SCHWEINEFRAß AUS MEINEM HINTER NIMMT; DANN WERDE ICH EUCH
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Beitragvon rollingflash » Do Apr 05, 2007 18:15

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
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Beitragvon Joza » Fr Apr 06, 2007 19:50

Irgendwer muss es ja weitermachen.. ist aber auch ein bescheuerter Satz.

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
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an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie ein Liedchen trällerte, was den Mönch vollkommen verwirrte. Gestern Abend verkündete dann der Troll, dass seine unsterbliche Liebe kürzlich gestorben ist. Dieses unglaubliche Faktum stürzte alle Anwesenden in tiefste Trauer. Jedoch war es nicht die Wahrheit, die er da von sich gab, denn er fing einen schweinsrosa Feuersalamander mit dem er eine Suppe zubereitete, was allgemein als ziemlich eklisch herausstellte. Doch pikante Würze machte er ja zum kulinarischen Lebensinhalt, da diese sich nach zweistündigem Kochen ihr Aroma entfaltete. Da sich aber kein Herd fand, der groß genug und gesanglich begabt war, um die feurigen Chilischoten unter ihrem schrecklichem Geschrei erfolgreich zu ersticken, verzweifelte er schließlich. Nichtsdestotrotz war er nicht völlig depressiv, sondern versuchte nachdrücklich eine neue Methode zur Befreiung der Kunststoffente. Aber sie konnte nicht länger schlafen und deswegen begann sie hemmungslos zu schreien: "ABER WENN IHR NICHT ENDLICH DIESEN BESCHEUERTEN SCHWEINEFRAß AUS MEINEM KASTRATIONSBESTECK KNEBELN, DENN ER IST ABSCHEULICH,
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Beitragvon rollingflash » Fr Apr 06, 2007 20:50

ist ja auch kein wunder, wenn ihr die hälfte vergesst (von dem satz)

Als Rapunzel neulich aus ihrem Turm kotzte, da kam ganz unerwartet ein schnittiger, erstaunlich großer troll vorbei, welcher dies belustigt beobachtete. Genau DIESER Troll litt an schwerer Paranoia, daher nahm er all seine Bürsten und Kämme, Lippenstifte und Puderquasten und vergaß ganz, männlich zu sein. Als er dann weiter gehen wollte, stolperte er über einen großen Stein der total vollgekotzt im Weg rumliegt.
Als er dann seine Schuhe sah, die auch noch von der langen Kunststoffente zerpflückt wurden , fing er sofort
an, sich zu ärgern über Rapunzel´s Hang zur Bulimie.
Er sah nach, ob nicht seine Tablettendose noch irgendwo im Wald versteckt war. Denn ohne diese kann er nichts aber auch rein gar nichts zu Rapunzel sagen, wie sehr ihn das alles begeistert. Er winkte ihr mit den Worten: "Wir sind Gold", bevor er ihr eine Diazepam anbot. Aber plötzlich rannte er gegen einen weißhaarigen Mönch mit einem sehr alten Pfannkuchen auf seinem sehr dichten weißen Beinfell, welches aus Versehen auch in rosa Netzstrümpfe und sehr hohen Overkneelackstiefeln steckten. Natürlich waren die in den Farben der deutschen Nationalflagge, aber diese fand Rapunzel langweilig, deshalb rief sie mit ihrem Stimmlein , von Kotze rauh Den Geigenschüler, der sich eben noch von seinem Geigenspiel hat ablenken lassen, weil er doch etwas ganz anderes machen wollte. Aber das olle Rapunzel musste ja sich aus ihrem Turm hängen, um unnötige Balast gen Erdboden zu befordern. Nun aber musste der dicke Mönch mit dem feuerroten, runden Kahlkopf erstmal beweisen, daß er imstande war genauso schnell wie beim letzten mal entsprechend zu reagieren und ganz schnell die lange Kunststoffente aus dem Schatten des Turmes zu locken, um mit hinterhältigen Gedanken das Rapunzelchen vom Geigenschüler wegzukriegen - damit Er sie nicht noch ganz unverschämt ohne vorher zu fragen in der Unterwäsche aus der tollen Orion-Boutique fotografiert. Rapunzel aber war schüchtern tomatenrot angelaufen, als sie sah warum die Kunststoffente sich verhement dagegen wehrte, ohne ihren bereits lebenden und doch unglaublich widerstandsfähigen, kleinen, blaurotgepunkteten Feuerlöscher, welcher noch auf dem vollgekotzten Stein rumlag. Aber dafür konnte Rapunzel endlich den androgynen Troll mit ihrem Kastrationsbesteck verprügeln, weil er furchtbar blöde war. Tragischerweise beobachtete das besagter Geigennschüler, welcher einen nerkrophilen Reiter zur Unterstützung herbeirief, welcher sich aber nicht ohne Bezahlung von dem anderen trennen konnte und sich heulend an Rapunzen klammerte. Als Rapunzel jedoch wieder in Traumschwere versank und der Sonne keine Beachtung schenkte und in Agonie ein Liedchen trällerte, was den Mönch vollkommen verwirrte. Gestern Abend verkündete dann der Troll, dass seine unsterbliche Liebe kürzlich gestorben ist. Dieses unglaubliche Faktum stürzte alle Anwesenden in tiefste Trauer. Jedoch war es nicht die Wahrheit, die er da von sich gab, denn er fing einen schweinsrosa Feuersalamander mit dem er eine Suppe zubereitete, was allgemein als ziemlich eklisch herausstellte. Doch pikante Würze machte er ja zum kulinarischen Lebensinhalt, da diese sich nach zweistündigem Kochen ihr Aroma entfaltete. Da sich aber kein Herd fand, der groß genug und gesanglich begabt war, um die feurigen Chilischoten unter ihrem schrecklichem Geschrei erfolgreich zu ersticken, verzweifelte er schließlich. Nichtsdestotrotz war er nicht völlig depressiv, sondern versuchte nachdrücklich eine neue Methode zur Befreiung der Kunststoffente. Aber sie konnte nicht länger schlafen und deswegen begann sie hemmungslos zu schreien: "ABER WENN IHR NICHT ENDLICH DIESEN BESCHEUERTEN SCHWEINEFRAß AUS MEINEM HINTERN NIMMT; DANN WERDE ICH EUCH MIT KASTRATIONSBESTECK KNEBELN, DENN ER IST ABSCHEULICH UND TOTAL ANORMAL

(okay ich habs verbockt, jetzt könnt ihr mich steinigen)
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Beitragvon Sophie » Mo Apr 09, 2007 00:45

^ @ rollingflash

Niemand wird hier gesteinigt. Wir fangen jetzt einfach ne neue an. Wird sowieso langsam undurchschaubar.
Also: Leb wohl Kunststoffente :cry:


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Beitragvon rollingflash » Mo Apr 09, 2007 07:26

Wieso jetzt passt doch alles wieder. Von mir aus können wir mit der Kunstoffente weitermachen.
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Beitragvon Sophie » Mo Apr 09, 2007 12:19

Mir Wurscht. Wer immer gerne den nächsten Eintrag machen will, der mache ihn dann einfach egal wozu.
Wer will, wer will, wer will? :wink:
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