@ linnie
Da haben "wir" ihn ja schon. Den Klassiker "Suizid ist egoistisch". Tut mir echt leid, was ich jetzt gerade tun muß :
(Tschuldigung )
Aber "man" hört das einfach viel zu oft, und meist gerade von Leuten, die ansonsten in ihrem Leben stets tun, was sie selber gern möchten, weil sie meinen, daß das gut für sie ist (ich nehme mir jetzt aber nicht heraus zu behaupten, daß Du auch so jemand bist - dafür kennen wir uns wohl etwas schlecht). Ist ja auch so. Daß Suizid nicht gut für einen ist, sei jetzt einfach mal kurz beiseite geschoben, denn das ist den Betroffenen in diedem Augenblick nicht klar. Sie halten es ja irrtümlicherweise für den einzigen Ausweg. Doch im Grunde läuft es auf das gleiche hinaus auch wenn in Deinen Augen nun das Verhältnis wahrscheinlich nicht stimmen wird. Im Grunde ist nämlich alles, was man macht egoistisch. Sonst müßtest Du ja Dein gesamtes Leben vollkommen nach anderen richten, damit es IHNEN gut geht. Das ist aber natürlich Quatsch.
Ansonsten..... liest Du eigentlich auch, was die Leute hier schreiben? *hm*
Hier hat niemand auch nur mit einer Silbe behauptet, daß es gut sei zu rauchen.
Daher sind Argumente FÜR das Rauchen gar nicht gefragt. Es gibt sie natürlich nicht.
Aber das kleine Wörtchen "Sucht", muß Dir auch entgangen sein. Und ich würde nun frech darauf tippen (im Grunde weiß ich es ja nicht), daß Du es für eine schnelle Ausrede hälst. Ist es manchmal auch (zugegeben), wenn man als Raucher kein Bock auf ne großräumige Diskussion hat. Aber genaugenommen existiert die Sucht tatsächlich. Und weil sie da ist, gibt es auch meist nicht tatsächlich den Wunsch aufzuhören. Die Zusammenhänge sind Dir sicher klar.
Und was Du ebenso übersehen zu haben scheinst, ist die Anmerkung (sogar von mir persönlich verfaßt), daß Menschen nunmal dazu neigen, gesundheitliche und andere Risiken zu verdrängen. Sie sehen es bei anderen, aber sie glauben nicht dran, daß es sie selbst treffen könnte. Das ist in sämtlichen Bereichen des Lebens so (oder gehst Du nachts etwa nicht mehr auf die Straße, nur weil gemunkelt wird, das sei heutzutage gefährlich, wofür es ja sogar Beweise gibt - nur als ganz einfaches Beispiel).
Wenn dann irgend etwas passiert, erst dann kapieren sie, daß sie tatsächlich nicht davon ausgeschlossen sind. Die großen Theorien haben ein Ende, und die Realität findet auf einmal statt. Kein "Traum" mehr.
Da haben "wir" ihn ja schon. Den Klassiker "Suizid ist egoistisch". Tut mir echt leid, was ich jetzt gerade tun muß :
(Tschuldigung )
Aber "man" hört das einfach viel zu oft, und meist gerade von Leuten, die ansonsten in ihrem Leben stets tun, was sie selber gern möchten, weil sie meinen, daß das gut für sie ist (ich nehme mir jetzt aber nicht heraus zu behaupten, daß Du auch so jemand bist - dafür kennen wir uns wohl etwas schlecht). Ist ja auch so. Daß Suizid nicht gut für einen ist, sei jetzt einfach mal kurz beiseite geschoben, denn das ist den Betroffenen in diedem Augenblick nicht klar. Sie halten es ja irrtümlicherweise für den einzigen Ausweg. Doch im Grunde läuft es auf das gleiche hinaus auch wenn in Deinen Augen nun das Verhältnis wahrscheinlich nicht stimmen wird. Im Grunde ist nämlich alles, was man macht egoistisch. Sonst müßtest Du ja Dein gesamtes Leben vollkommen nach anderen richten, damit es IHNEN gut geht. Das ist aber natürlich Quatsch.
Ansonsten..... liest Du eigentlich auch, was die Leute hier schreiben? *hm*
Hier hat niemand auch nur mit einer Silbe behauptet, daß es gut sei zu rauchen.
Daher sind Argumente FÜR das Rauchen gar nicht gefragt. Es gibt sie natürlich nicht.
Aber das kleine Wörtchen "Sucht", muß Dir auch entgangen sein. Und ich würde nun frech darauf tippen (im Grunde weiß ich es ja nicht), daß Du es für eine schnelle Ausrede hälst. Ist es manchmal auch (zugegeben), wenn man als Raucher kein Bock auf ne großräumige Diskussion hat. Aber genaugenommen existiert die Sucht tatsächlich. Und weil sie da ist, gibt es auch meist nicht tatsächlich den Wunsch aufzuhören. Die Zusammenhänge sind Dir sicher klar.
Und was Du ebenso übersehen zu haben scheinst, ist die Anmerkung (sogar von mir persönlich verfaßt), daß Menschen nunmal dazu neigen, gesundheitliche und andere Risiken zu verdrängen. Sie sehen es bei anderen, aber sie glauben nicht dran, daß es sie selbst treffen könnte. Das ist in sämtlichen Bereichen des Lebens so (oder gehst Du nachts etwa nicht mehr auf die Straße, nur weil gemunkelt wird, das sei heutzutage gefährlich, wofür es ja sogar Beweise gibt - nur als ganz einfaches Beispiel).
Wenn dann irgend etwas passiert, erst dann kapieren sie, daß sie tatsächlich nicht davon ausgeschlossen sind. Die großen Theorien haben ein Ende, und die Realität findet auf einmal statt. Kein "Traum" mehr.
Nimm jedes Wort aus meiner Kehle
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
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Sophie - ADMINISTRATOR
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