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Der Inbegriff der Liebe....

Der Inbegriff der Liebe....

Beitragvon rollingflash » Fr Okt 05, 2007 20:50

was verbindet ihr damit????? Beschreibt es bzw. versucht es zumindest....
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Beitragvon sefie » Sa Okt 06, 2007 12:46

hmm... du redest davon, als gäbe es das wirklich ^^
für mich ist 'liebe' nichts anderes als die romantische, aber unrealistische vorstellung, dass zwei menschen allein aufgrund ihrer gefühle füreinander zusammenbleiben, einander unterstützen, beschützen, etc... tatsächlich haben derlei dinge aber stets egoistische hintergründe, die vielleicht hin und wieder von einem ordentlichen hormonschub (sprich: anfänglicher verliebtheit) begleitet sind.
die vorstellung, zwei menschen seien für einander bestimmt, oder es gäbe "den/die richtigeN", finde ich absurd.
Du weißt vieles über Menschen, doch du weißt nichts über mich.
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Beitragvon Sophie » Sa Okt 06, 2007 16:51

Der Inbegriff der Liebe ist für mich eigentlich etwas, das mit Verliebtheit nichts zu tun. Und auch nicht zwinglich mit einer Beziehung.

Eigentlich verstehe ich darunter eine starke innere Bindung zwischen zwei Menschen. Die auch nur sie selber empfinden können, und die von außen unmöglich darzustellen ist. Weil es auf einer tieferen Ebene stattfindet als das klassische "Ich lieb Dich"-Ding.

Ob dieser Mensch, mit dem man sich (im gegenseitigen Sinne wohlgemerkt) verbunden fühlt der Partner ist, ist eine andere Frage. Möglich. Aber in dieser Hinsicht nicht von Bedeutung.
Nimm jedes Wort aus meiner Kehle
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
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Beitragvon Queeny » Sa Okt 13, 2007 12:24

Ich seh das recht ähnlich wie Sophie.
Wobei Liebe (auch platonische-ja das gibts) nicht einfach in Worte zu fassen ist. Wenn man jemanden liebt, dann spürt man das einfach und es bedarf keiner weiteren Worte.
...fühl' mehr und mehr dass ich ein anderer bin, also lass' mich frei es hat doch keinen Sinn.. (Das ist der Tag-LI)
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