Meinungen zu mehr oder weniger wichtigen Themen sind hier gefragt - Waffen sind an der Eingangstür abzulegen!

Moderator: LI-Moderatorenteam

Veggi-Diskussions-Thread

Beitragvon BassHead » Sa Feb 21, 2009 18:59

Ja beim militanten Nichtrauchen können wir uns die Hand reichn :P und ich habe gerade vorhin in einer PN geschrieben, dass ich ja eh einseh worums geht und dass das eig nichts schlechtes ist wie man aber durch meine Posts sowieso erkennen kann nur bin ich momentan nicht dazu bereit Vegetarier zu werden vl später einmal. :wink: (vorallem wenn ich mal allein leb wirds leichta da kann ich mir bessa aussuchn was auf den Tisch komtm und auch vorsorgn das genug Gemüse für eine vegetarische Ernährung da is :P aber das dauert halt noch ein paar jährchen)
Und so verliern sich meine Worte die banal dir sagen wollen dass ich dich mag
Benutzeravatar
BassHead
 
Beiträge: 185
Registriert: 11.10.2008
Wohnort: Niederösterreich

Beitragvon VampiresDesire » So Feb 22, 2009 19:14

BassHead hat geschrieben:Hmm na gut dann ist ja auch die ganze Diskussion unnötig weil ich nicht vorhabe mit dem Fleisch essen aufzuhören. Es ist ja nicht so dass ich nicht mal drüba nachgedacht habe aba das is nix für mich ich bin esse Fleisch und aus.



leider ist dies ne meinung die ick soo oft höre...da sich kaum noch einer damit auseinandersetzt WAS er isst und WO dieses essen denn herkommt...warum es so billig ist und warum es so kostspielig ist sich gesund und vitaminreich zu ernähren...


aber seis drum...es ist schade, aber so ist nunmal unsere wegwerfgesellschaft...
Benutzeravatar
VampiresDesire
 
Beiträge: 46
Registriert: 30.10.2007
Wohnort: bei Halle

Beitragvon BassHead » So Feb 22, 2009 21:21

Glaub mir ich mach mir Gedanken drüba und auch wenn das jz den Post von vorhin völlig wegwirft (jaja eine wegwerfgesellschaft XD) versuch ich gerade meinen Fleischkonsum wenigstens zu reduzieren. Und ich hab heut nur zum Mittagessen Fleisch gegessn und ich finde das ist schonmal ein Fortschritt. Vl werd ich ja auch mal so über Leute die Fleisch essen so reden wie ihr... aba ich glaube nicht...
Und so verliern sich meine Worte die banal dir sagen wollen dass ich dich mag
Benutzeravatar
BassHead
 
Beiträge: 185
Registriert: 11.10.2008
Wohnort: Niederösterreich

Beitragvon Joza » So Feb 22, 2009 23:35

Bitte, kein ewiges Hin und Her jetzt, das bringt allein dem Post-Counter was. Neue bahnbrechende Argumente wird es eh nicht geben.
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007

Beitragvon VampiresDesire » Mo Feb 23, 2009 08:51

BassHead hat geschrieben:Glaub mir ich mach mir Gedanken drüba und auch wenn das jz den Post von vorhin völlig wegwirft (jaja eine wegwerfgesellschaft XD) versuch ich gerade meinen Fleischkonsum wenigstens zu reduzieren. Und ich hab heut nur zum Mittagessen Fleisch gegessn und ich finde das ist schonmal ein Fortschritt. Vl werd ich ja auch mal so über Leute die Fleisch essen so reden wie ihr... aba ich glaube nicht...


eine große studie besagt (muss noch ma schauen welche des jetzt war)dass es eben nur MAXIMAL 200 g fleisch und darunter zählt eben auch wurst pro woche ...mach mal den test und wiege mal nen ganzen tag deine tierischen erzeugnisse, die du zu dir nimmst. man glaubt es gar nicht, wieviel man davon in sich reinstopft!

ein gutes beispiel zur aufklärung der menschen brachte jamie oliver ( jaja tv macht eben ne nur dumm*g*)
erzeigte in einer sondersendung mal den "werdegang" eines der hühnchen auf, die es eben bei uns in den läden zu kaufen gibt...und dies war keine verschönte tv-angelegenheit. an dieser stelle noch mal respekt für so viel mut, die wahrheit so offen und schonungslos wiederzugeben.

joza hat geschrieben:Bitte, kein ewiges Hin und Her jetzt, das bringt allein dem Post-Counter was. Neue bahnbrechende Argumente wird es eh nicht geben.


wie als wenn so, kann man versuchen gründe und wege zu finden?
ich find andere sachen viel überflüssiger zum postshaschen^^
Benutzeravatar
VampiresDesire
 
Beiträge: 46
Registriert: 30.10.2007
Wohnort: bei Halle

Re:

Beitragvon Rabenfeder » Mi Mär 18, 2009 11:15

VampiresDesire hat geschrieben:
BassHead hat geschrieben:Hmm na gut dann ist ja auch die ganze Diskussion unnötig weil ich nicht vorhabe mit dem Fleisch essen aufzuhören. Es ist ja nicht so dass ich nicht mal drüba nachgedacht habe aba das is nix für mich ich bin esse Fleisch und aus.



leider ist dies ne meinung die ick soo oft höre...da sich kaum noch einer damit auseinandersetzt WAS er isst und WO dieses essen denn herkommt...warum es so billig ist und warum es so kostspielig ist sich gesund und vitaminreich zu ernähren...
aber seis drum...es ist schade, aber so ist nunmal unsere wegwerfgesellschaft...


Und genau deshalb hasse ich 85% der Diskussionen mit Vegetariern und Veganern, weil man dann immer sowas unterstellt bekommt. Weil wir es essen heißt es doch nicht das wir nicht wissen Woher es kommt und was passiert und was es alles mit sich bringt.
Ich dürfte dann auch kein Futter für meine Katze kaufen, weil das Großteils aus Tieren hergestellt wird die z.B. beim Transport zum Schlachthof sterben.

Und bin gegen die unhygienische und brutale Massenhaltung von Tieren und ich bin da auch nicht ganz unaktiv. Aber für mich ist es noch viel sinnloser wenn die Tiere sinnlos sterben und das Fleisch am Ende weggeworfen wird. Lieber soll jeder kleine Part, knochen, Haut, Fleisch,... verwendet werden, dann sind sie nicht ganz sinnlos gestorben.

Und was ich auch hasse ist, wenn mir jemand unterstellt das ich ja keine Ahnung was dahinter steckt und das ich es nicht essen könnte wenn ich gesehen hätte wie es stirbt. Bei denGöttern, ich komm vom Dorf. Ich schlacht mein Essen auch selber (wobei ab Schweingröße es ein ausgebildeter Metzger machen muss). Wenn vor dem Winter die Tiere geschlachtet werden ist das ein großes Fest, es wird viel getrunken und alle verarbeiten zusammen die Tiere.
Ich kann Vegetarier verstehen und manchmal kann man mit ihnen auch gute Diskussionen führen, aber ich erwarte das man auch meine EInstellung respektiert wenn ich sie begründe.
Ich würde nur Fleisch vom Bauern kaufen wenn ich könnte, aber das Geld habe ich nicht. Aber auf Fleisch verzichten hat für mich einfach überhaupt keinen Reiz. Da könnte ich auch aufhören Schokolade zu essen weil die Kakaobonen garantiert von ausgebeuteten Kindern gepflückt werden, mit Pestizieden besprüt werden und der Transport & Verarbeitung der Wirtschaft ärmerer Länder schadet. Manchmal kaufe ich Fairtradeschokolade, aber ich kann es mir halt nicht immer leisten.
Aber das ist was was ich mit meinem Gewissen vereinbart habe. Wenn andere es besser können schön für sie. Respekt. Aber aggressive Vegetarier könnt ich einfach nur in die Tonne kloppen.

Hier in Tschechien hätte ich als Vegetarier eh tief liegende Überlebenschancen ;-)
Jeder hört ihn wie er lacht,
schreit und sich bemerkbar macht.
Überall verrät mein Rabe,
das ich einen Vogel habe.
Benutzeravatar
Rabenfeder
 
Beiträge: 2398
Registriert: 29.04.2007
Wohnort: Jena/ Ceský Tešín

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon BassHead » Fr Mär 20, 2009 22:10

@Rabenfeder

Hey danke für den Beitrag erst wollt ich mir das gar nicht durchlesn weil das einzig hilfreiche bis jz von Malte per PN kommen is aba du sprichst mir da ziemlich aus der seele ;)
Und so verliern sich meine Worte die banal dir sagen wollen dass ich dich mag
Benutzeravatar
BassHead
 
Beiträge: 185
Registriert: 11.10.2008
Wohnort: Niederösterreich

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon Rabenfeder » Mi Mär 25, 2009 23:04

BassHead hat geschrieben:@Rabenfeder

Hey danke für den Beitrag erst wollt ich mir das gar nicht durchlesn weil das einzig hilfreiche bis jz von Malte per PN kommen is aba du sprichst mir da ziemlich aus der seele ;)


War mir eine Freude ;-)
Jeder hört ihn wie er lacht,
schreit und sich bemerkbar macht.
Überall verrät mein Rabe,
das ich einen Vogel habe.
Benutzeravatar
Rabenfeder
 
Beiträge: 2398
Registriert: 29.04.2007
Wohnort: Jena/ Ceský Tešín

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon Joza » Mi Mär 25, 2009 23:14

BassHead hat geschrieben:@Rabenfeder

Hey danke für den Beitrag erst wollt ich mir das gar nicht durchlesn weil das einzig hilfreiche bis jz von Malte per PN kommen is aba du sprichst mir da ziemlich aus der seele ;)

Sag mal! War mein Romangetippe unnötig?
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon Rabenfeder » Mi Mär 25, 2009 23:34

Joza hat geschrieben:
BassHead hat geschrieben:@Rabenfeder

Hey danke für den Beitrag erst wollt ich mir das gar nicht durchlesn weil das einzig hilfreiche bis jz von Malte per PN kommen is aba du sprichst mir da ziemlich aus der seele ;)

Sag mal! War mein Romangetippe unnötig?


Was, weil wir immernoch nicht deine Meinung haben? ;)
Wie gesagt, ich kann euch/dich verstehen, aber in dem Moment indem ich für meine begründete Meinung dumm angegriffen werde, werd ich grantig (was du ja (noch? :mrgreen: ) nicht gemacht hast).
Ich habe mir alles durchgelesen, aber BassHead wird sich bei dir wohl für deine Meinung nicht bedanken :lol:
Nimms mit Humor.
Jeder hört ihn wie er lacht,
schreit und sich bemerkbar macht.
Überall verrät mein Rabe,
das ich einen Vogel habe.
Benutzeravatar
Rabenfeder
 
Beiträge: 2398
Registriert: 29.04.2007
Wohnort: Jena/ Ceský Tešín

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon Joza » Do Mär 26, 2009 14:40

Nee, es geht aber auch nicht darum, ob er mir zustimmt, sondern ob ich ihm etwas verdeutlichen konnte.

Ich werd es aber wohl gerade noch überleben...
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon etsille » Mo Mai 03, 2010 21:15

Heyho!

Ich finde die -mittlerweile eingeschlafene Diskussion- sehr interessant.
Schade finde ich, dass sich Tieresser und nicht Tieresser mit Argumenten zu übertrumpfen versuchen. Ich wäre für eine Toleranz des jeweiligen Standpunktes und für mehr Toleranz für jedwedes Lebewesen. Ich esse keine Tiere, weil ich sie u.a. nicht töten will und kann. Wenn sich jemand Tiere hält und diese ein Tierwürdiges Leben leben können, so finde ich nichts abwertendes darin, wenn dieser seine von ihm gehegten und gepflegen Tiere tötet, um diese zu essen. Furchtbar finde ich die entsetzliche Tierhaltung, in der die Tiere eingepfercht dahinvegetieren und noch nicht ein Mal Muskeln aufbauen können, um ihren Gang in den LKW allein zu gehen, der sie quer über die Autobahnen transportiert, bis sie zum Schlachter kommen. Vor gar nicht allzu langer Zeit war es so, dass ein Schwein oder ein Rind für eine Familie für einen Winter reichen musste und den Menschen ging es dadurch nicht schlechter.
Interessant finde ich den Gedanken, dass Nichtfleichesser die Fleischesser ständig blöde anmachen. Ich saß schon so häufig in mit Fleischessern zusammen und wurde gedrängt, mal etwas anständiges zu essen. Oder musste mich, ohne dass ich irgendetwas zu deren Bestellung gesagt habe, fragen lassen, warum ich kein Fleisch esse und ob ich denn auch keinen Fisch esse.
Auch ich möchte ganz einfach nur meine Ruhe haben und mich nicht ständig rechtfertigen müssen für mein Tun.
Ein jeder muss sich morgens in den eigenen Spiegel schauen müssen und mit seinen Gedanken und seinem Handeln einig sein. Und jeder wird für sein Handeln die Verantwortung tragen. Und aus diesem Grund finde ich eine Diskussion in der jeder versucht, den anderen von der Richtigkeit seines tun zu überzeugen und womöglich den anderen zu überreden fragwürdig.
Jeder Mensch, der sich tierliebend nennt, sollte sich seine Gedanken darüber machen, wie weit er diesen Begriff dehnt...

LG
etsille
"Ein Tag, an dem Du nicht lächelst ist ein verlorener Tag! (Charlie Chaplin)
etsille
 
Beiträge: 215
Registriert: 02.05.2010
Wohnort: Land Brandenburg

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon willkommenimparadies » Fr Jul 16, 2010 22:54

Wie auch etsille finde ich diese Diskussion sehr interessant und würde gerne mal meinen Senf dazugeben:

Ich finde es völlig okay, Fleisch zu essen.
Warum?
Weil Blickwinkel und vor allem die Menschen, die sie haben, unterschiedlich sind.

Ein Vegetarier kann dem Fleischesser vorwerfen: Es ist falsch, Fleisch zu essen, weil unnötig (!!! - dieses Wort wird immer sehr betont, weil es den vermeintlichen Unterschied zum "natürlichen" Töten von Tieren zu verdeutlichen versucht) Tiere getötet werden.
Vegetarier geben also ihrem Mitleid nach und entwickeln nicht selten einen gewissen Stolz auf eben dieses. Sie sagen sich: "Ich bin ein besserer Mensch, weil ich ein sensibleres Empfinden habe."
Doch die Tatsache, dass sie ihrem Mitleid nachgeben, macht sie keineswegs besser oder schlechter als andere Menschen. Es unterscheidet sie einfach von ihnen.
Sicherlich gibt es auch Fleischesser, die aus Genusssucht oder ähnlichem ihr Mitleidsempfinden, das ihnen verbietet, Fleisch zu essen, ignorieren, doch macht sie das weder gut noch schlecht. Es ist ihre Entscheidung, ob sie nach ihren Gefühlen handeln oder nicht.
Und wenn ein Fleischesser nicht einmal den Wunsch verspürt, mit dem Fleischessen aufzuhören, weil er kein "so stark ausgeprägtes Empfinden für Mitleid" hat, ist er auch nicht schlechter als ein Vegetarier.

Sie empfinden einfach unterschiedlich. Es gibt kein richtig oder falsch.


Also: Habt eure Meinung zu diesem Thema und seid froh, wenn andere sie teilen, aber haltet euch nicht für etwas besseres als die, die eine andere haben.

Ich persönlich bin übrigens Vegetarier.


Freundliche Grüße
willkommenimparadies
willkommenimparadies
 
Beiträge: 17
Registriert: 16.12.2008

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon Sophie » Sa Jul 17, 2010 09:53

Wenn man sich das im sozialen Kontext ansieht, kann man sich darüber prinzipiell streiten oder eben den Leuten zugestehen, dass sie sich selber drüber streiten :lol: , oder sich eben für besser oder schlechter halten.

"Richtig" und "falsch" wird ja nach den ethischen Richtlinien der sozialen Gruppe eingeordnet, in der man lebt. In der Natur (und das ist der einzige "Ort" überhaupt - und den gibt es in diesem Zusammenhang noch nichtmal) gibt es NIE richtig und falsch - erst im Zusammenleben ensteht eine Art Konstrukt für richtige und falsche Handlungen.
Ein Kind umzubringen ist aus Sicht der natürlichen Vorgänge auch nicht richtig oder falsch (vor allem bei nicht eigenen Kindern ist es "in der Natur" sogar üblich). Die Regeln der Sozialgruppe haben das aber so festgelegt.
Das gleiche gilt für x-beliebig viele Handlungen, die alle Einordnungen unterliegen. Für fast alles, was man am Tag tut, gilt das. Sogar für das Kochen meines Tees.
In unserer sozialen Gruppe wird Empathie als richtig und damit als besser empfunden - sie ist quasi erwünscht.
Ein Mangel an Empathie dagegen nicht.
Mehr oder weniger diskutieren die Leute also irgendwie zu recht miteinander - zumindest vor diesem Hintergrund.

Ich verurteile Fleischkonsum übrigens auch NICHT ;) Es ist halt eigenltich "normal" .

Worüber ich mich aber aus Spaß an der Freud gerne lustig mache, ist schlechte Ernährung generell. Bin zwar kein Biofreak, wundere mich aber manchmal schon, was manche Leute so zu ihrem Körper umwandeln wollen....
Dazu gehört dann auch übermäßiger Fleischverzehr. Max. 600 Gramm DIE WOCHE sind die Empfehlung wenn man Fleischosaurier ist. Mehr muss man dazu ja wohl nicht sagen ;)
Nimm jedes Wort aus meiner Kehle
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
Benutzeravatar
Sophie
ADMINISTRATOR
 
Beiträge: 4688
Registriert: 01.12.2006

Re: Der Mensch als Allesfresser?

Beitragvon Joza » Mo Jul 19, 2010 00:24

Ich habe alles was ich zu sagen habe eigentlich schon geäußert, möchte mich nur nochmal bei Sophie beschweren :D, weil ich den Threadtitel irreführend finde - denn das ist hier nicht die Frage.

Außerdem spielt Mitleid und "Natürlichkeit" keine Rolle bei meiner Entscheidung! Die Begriffe fielen in den nachkommenden Beiträgen des Öfteren.
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007
VorherigeNächste

Zurück zu DISKUSSIONS-FORUM

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast