Du... - Magdalena Hangel
So! Verdammte Axt nochmal! Ich mach jetzt einfach den Thread zu einer Geschichte auf (weitere folgen).
Ich war mir nicht sicher, ob schon alle fertig sind und auch nicht, ob jeder was zu sagen hat bezüglich mancher Geschichten. Außerdem konnt ich mich nur schwer entscheiden, zu welcher denn nun (finde viele toll).
Ich mach's nun trotzdem mal.
Also diese Geschichte hat mir total gut gefallen. Ich fand sie total klasse! Weil es nämlich um eine Katze geht und nicht um einen Menschen. Und damit beweist sie, daß die Empfindung von Liebe und Verbundenheit einfach nur ein Gefühl ist, das keinen rationalen Regeln folgt und nicht abhängig ist von irgend welchen Maßstäben. Viele die da draußen so in der Welt fleuchen würden der Autorin voraussichtlich einen Vogel zeigen (weshalb ich die Geschichte außerdem für mutig halte). "Ist doch nur eine Katze!" Weil sie nicht verstehen, daß man eine Bindung empfinden kann ohne Fragen zu stellen.
Ich finde die Geschichte mehr als gelungen, weil sie voller Liebe ist und genau das richtige Gefühl vermittelt. "Obwohl" es sich doch "nur" um eine Katze handelt.
Muß aber auch zugeben, daß ich an meine eigene Katze denken mußte, von der ich mal irgendwo hier *wild-durch's-Forum-gestikulier* erzählt hab. Die ich weggeben mußte, weil ich zeitweise nicht mehr in der Lage war, mich um sie zu kümmern. Und ich bereue es bis heute. Fühle mich wie ein Verräter.
Und zwar genau aus jenem Grund, der in dieser Geschichte so treffend dargestellt ist. Freundschaft. Man gibt einen Freund nicht einfach so weg sofern man ihn tatsächlich als Freund und nicht nur als "Haustier" empfindet. Ganz einfach. Deswegen fühle ich mich so. Ich habe einen Freund weggegeben.
Von dem Inhalt mit der Jugend habe ich nun mal abgesehen. Weil mich das ^ (Bindung und so) nun einfach am meisten berührt hat.
Ich war mir nicht sicher, ob schon alle fertig sind und auch nicht, ob jeder was zu sagen hat bezüglich mancher Geschichten. Außerdem konnt ich mich nur schwer entscheiden, zu welcher denn nun (finde viele toll).
Ich mach's nun trotzdem mal.
Also diese Geschichte hat mir total gut gefallen. Ich fand sie total klasse! Weil es nämlich um eine Katze geht und nicht um einen Menschen. Und damit beweist sie, daß die Empfindung von Liebe und Verbundenheit einfach nur ein Gefühl ist, das keinen rationalen Regeln folgt und nicht abhängig ist von irgend welchen Maßstäben. Viele die da draußen so in der Welt fleuchen würden der Autorin voraussichtlich einen Vogel zeigen (weshalb ich die Geschichte außerdem für mutig halte). "Ist doch nur eine Katze!" Weil sie nicht verstehen, daß man eine Bindung empfinden kann ohne Fragen zu stellen.
Ich finde die Geschichte mehr als gelungen, weil sie voller Liebe ist und genau das richtige Gefühl vermittelt. "Obwohl" es sich doch "nur" um eine Katze handelt.
Muß aber auch zugeben, daß ich an meine eigene Katze denken mußte, von der ich mal irgendwo hier *wild-durch's-Forum-gestikulier* erzählt hab. Die ich weggeben mußte, weil ich zeitweise nicht mehr in der Lage war, mich um sie zu kümmern. Und ich bereue es bis heute. Fühle mich wie ein Verräter.
Und zwar genau aus jenem Grund, der in dieser Geschichte so treffend dargestellt ist. Freundschaft. Man gibt einen Freund nicht einfach so weg sofern man ihn tatsächlich als Freund und nicht nur als "Haustier" empfindet. Ganz einfach. Deswegen fühle ich mich so. Ich habe einen Freund weggegeben.
Von dem Inhalt mit der Jugend habe ich nun mal abgesehen. Weil mich das ^ (Bindung und so) nun einfach am meisten berührt hat.
Nimm jedes Wort aus meiner Kehle
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
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Sophie - ADMINISTRATOR
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