10.Dezember 2012 :: Playmobeat schreibt:

[Sophie]

:: Die PlaymoBEAT-Montags-Kolumne ::


10. Dezember 2012 - Playmobeat schreibt:

Heute gehen sie zum ersten Mal auf die Reise, die sagenhaften neuen Playmobeat Stereo-Stix. Für uns ein Anlass, euch mal ein wenig mehr über den Betrieb zu erzählen, der all das möglich gemacht hat: ICE-STIX!

Im malerischen Zettemin liegt die Firma, von Berlin aus in knapp drei Stunden zu erreichen, und so haben wir der Brutstätte unserer sagenhaften Schlagzeugstöcke auch schon mehr als einen Besuch abgestattet, um mal ausgiebig hinter die Kulissen zu schauen.
Aus amerikanischem Hickory-Holz werden hier die Stöcke geschnitzt, aus denen Legenden entstehen.

Am Ende des Herstellungsvorgangs, der vom Zersägen in grobe Vierkanthözer, über den Grob- und Feinschliff bis zum Bedrucken durchaus ein paar komplizierte Arbeitsschritte umfasst, werden die Sticks übrigens einzeln gewogen. Warum, fragt ihr euch? Die Stöcke wiegen unterschiedlich viel – Holz ist ein Naturprodukt und so sind die Sticks am Ende eben nicht haargenau gleich schwer, obschon sie alle gleich groß sind! Zwei Stöcke eines Paares sollten sich aber möglichst ähnlich sein, um ähnlich zu klingen. Ja, richtig gelesen. Stöcke klingen, und wenn zwei von ihnen sehr unterschiedliche Gewichte haben, hört man das.

Übrigens, ob die Stöcke stärker gemasert sind, aus hellem oder dunklerem Hickory bestehen, hat keinen Einfluss auf die Qualität oder Haltbarkeit eines Stocks. Aber wenn zwei Stöcke eines Paares sehr unterschiedlich aussehen, werden sie auch verschieden klingen. Hättet ihr das gedacht?
Unser Modell ist eine Sonderanfertigung, mit viel Liebe zum Detail ausgetüftelt und wir sind stolz wie Bolle auf das Ergebnis.

Für alle, die jetzt neugierig geworden sind: Werft doch mal einen Blick auf unseren großartigen Endorser-Partner Ice-Stix: Auf ice-stix.de!