08.04.2007 - Flensburg
etwas spät, aber... besser als gar nicht : )
Was für ein Konzert, auch am dritten Tag immer noch dieses "ach war das schön-gefühl" im Bauch.
Um 17:10 in Kiel zu viert (meine Wenigkeit, Freund und zwei Freunde) eingeladen und auf nach Flensburg (noch mit 19 Uhr als Einlasszeit im Hinterkopf). Natürlich hatten wir uns vorher über die Website ganz gründlich erkundigt, wo das Roxy ist. Als Stadtfremde konnte man ja nicht ahnen, dass der Link von der LI-Seite auf das alte Roxy verlinkt. Jedenfalls waren wir super pünktlich um 18:20 Uhr dann vor dem leeren Roxy, an dem noch ein Zettel von 2002 dran klebte mit dem Hinweis, man möchte den Wasserstand nachschauen. Hm... also irgendwie falsch... ab in die Eisdiele und die freundliche Dame dort meint "Joa, die sind schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier. Richtung Husum in einem Industriegebiet. Links recht links... irgendwo da". Ich liebe Präzision. Also auf, raus aus Flensburg, ab in ein Industriegebiet, aber irgendwie trotz "links rechts links" kein Roxy in Sicht. Hin zu Tankstelle und den netten Dänen gefragt. "Das Roxy? Ja das ist hier im Industriegebiet... ich wusste sogar mal wo.. ehm.... keine ahnung... irgendwo da rechts..." Wir also nach "irgendwo da rechts" und fröhlich das Industriegebiet durchkemmt, eh wir tatsächlich vor dem Roxy immer noch gut eine Stunde zu früh ankommen.
Der Abend hat aber all den Stress wirklich wieder wett gemacht. Die bei Kiloherz eher "typisch Schleswig-Holsteinische Stimmung" (verhaltenes Klatschen, ab und an ein wenig Kopfnicken), entlud sich dann beim Auftritt der Instanz in einer unheimlichen Kraft. Zwar war das Roxy weiß gott nicht voll, aber dafür hatten die, die dort waren, genug Platz um richtig Stimmung zu machen.
Das war mein zweites Instanz-Konzert... und WAS für ein Konzert es war!
Bilanz: ein langanhaltendes warmes Gefühl im Bauch, ein starke Überbeanspruchung der Nackenmuskulatur (Schleudertrauma) und daher pinkes Taping im Nacken, leichte Dumpfe im linken Ohr und ein Freund mit Hörsturz, was seine Begeisterung für die Instanz und die Musik nicht weiter trübt ; )
Wacken, wir kooooooommen!!
Was für ein Konzert, auch am dritten Tag immer noch dieses "ach war das schön-gefühl" im Bauch.
Um 17:10 in Kiel zu viert (meine Wenigkeit, Freund und zwei Freunde) eingeladen und auf nach Flensburg (noch mit 19 Uhr als Einlasszeit im Hinterkopf). Natürlich hatten wir uns vorher über die Website ganz gründlich erkundigt, wo das Roxy ist. Als Stadtfremde konnte man ja nicht ahnen, dass der Link von der LI-Seite auf das alte Roxy verlinkt. Jedenfalls waren wir super pünktlich um 18:20 Uhr dann vor dem leeren Roxy, an dem noch ein Zettel von 2002 dran klebte mit dem Hinweis, man möchte den Wasserstand nachschauen. Hm... also irgendwie falsch... ab in die Eisdiele und die freundliche Dame dort meint "Joa, die sind schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier. Richtung Husum in einem Industriegebiet. Links recht links... irgendwo da". Ich liebe Präzision. Also auf, raus aus Flensburg, ab in ein Industriegebiet, aber irgendwie trotz "links rechts links" kein Roxy in Sicht. Hin zu Tankstelle und den netten Dänen gefragt. "Das Roxy? Ja das ist hier im Industriegebiet... ich wusste sogar mal wo.. ehm.... keine ahnung... irgendwo da rechts..." Wir also nach "irgendwo da rechts" und fröhlich das Industriegebiet durchkemmt, eh wir tatsächlich vor dem Roxy immer noch gut eine Stunde zu früh ankommen.
Der Abend hat aber all den Stress wirklich wieder wett gemacht. Die bei Kiloherz eher "typisch Schleswig-Holsteinische Stimmung" (verhaltenes Klatschen, ab und an ein wenig Kopfnicken), entlud sich dann beim Auftritt der Instanz in einer unheimlichen Kraft. Zwar war das Roxy weiß gott nicht voll, aber dafür hatten die, die dort waren, genug Platz um richtig Stimmung zu machen.
Das war mein zweites Instanz-Konzert... und WAS für ein Konzert es war!
Bilanz: ein langanhaltendes warmes Gefühl im Bauch, ein starke Überbeanspruchung der Nackenmuskulatur (Schleudertrauma) und daher pinkes Taping im Nacken, leichte Dumpfe im linken Ohr und ein Freund mit Hörsturz, was seine Begeisterung für die Instanz und die Musik nicht weiter trübt ; )
Wacken, wir kooooooommen!!
- Oljanna
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