Schamlose Eigenwerbung - hier erlaubt!

Moderator: LI-Moderatorenteam

Ian's Reich der Minne und Lyrik

Ian's Reich der Minne und Lyrik

Beitragvon Ian Maynard Davis » Do Apr 26, 2007 22:18

Hier soll alsbald eine Sammlung meiner msuikalischen Werke, Texte usw. sein Dasein fristen und auf, so hoffe ich freundlich gesinnte Ohren und Augen stoßen;

Zu allererst:

"The Hate inside You", jener song, den ich aus all der Pein wegen meiner Ex geschrieben habe um das zu verarbeiten:

The Hate inside You

Intro
Verse I.
My last desire, was to see you again
Just to back up all this, next day, yeah
But you did not come, you forgot me

And now you hate me
Why did you forsake me like this?

Ref.
All the pain and suffer
Never worth to carry
All the hate inside you
Only destroys yourself

Verse II.
I made a mistake, but its not mine at all
You thrilled up, you lost your mind
We could have talked all this over

Now its forever gone
Forever gone!
NO!

Ref
All the pain and suffer
Never worth to carry
All the hate inside you
Only destroys yourself

I never ment to do this
But you became so mad
You’re insane!
I fucking hate you!

Verse III
Love is dangerous and deceptive
Sometimes so true, sometimes not
Learn to let go, learn how to live on
You always get back what you give

It stays forever
It stays forever
It creeps inside you
Nooooooooooo!

Ref.
All the pain and suffer
Never worth to carry
All the hate inside you
Only destroys yourself

I never ment to do this
But you became so mad
You’re insane!
You lost your mind


Ref.
All the pain and suffer
Never worth to carry
All the hate inside you
Only destroys yourself

I never ment to do this
But you became so mad
You’re insane!
I fucking hate you!
I fucking hate you!
Damn I loved you

Outro


Der Song ist meinem Bruder, Rafael gewidmet, für die unglaubliche Menschlichkeit, die er mir entgegengebracht hat. Mögen wir uns nie aus den Augen verlieren; nicht möchte ich nioch einen Bruder verlieren

Ian Davis - Brothers

They never would know, what they have done
Who are the voices, back in my head?
And I know, somewhere on this world
Somewhere…

I seeked for answers, but only found questions
The more I say, you already know
Friends come and go, but brothers stay
But sometimes…

CHORUS:
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem



I got to know, in this war with myself
So many people, fates, victims and sacrifices
Some are already gone, but some still stay


CHORUS:
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem

So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there



What does only happen, if you are all away?
I don’t want to loose, learn to say good bye
It makes me mad just thinking about
Better don’t think to much….

Never it has been, that everything is alright
But neither good or bad, it balances itself out
we all will meet again, in the nether world
But that’s so long



CHORUS:
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem



So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there


BRIDGE:
I’m loosing my mind, the life is unkind
Like a quote remembers to so many things in life
But never tells the truth
you may find a way

CHORUS:
So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there


"Insomnia" Ein Song über einen Alptraum der jede Nacht kommt und Menschen heimsucht, die andere quälen...

INSOMNIA:

It is time
It is time to swear an oath
An oath you won’t fullfill
A tragic story
Yes, your story

You said you would come
You did not come
You left all those messages
You did not come

It is time
It is time to swear an oath
Twitching inside your brain
A waste of time
You know
You knew…

You had no sleep
You did not come
You are a coward
I come to you…


Der nächste Song ist durch Zufall entstanden als mir eine markannte Melodie einfiel,, sofort schnappte ich mir meine Gitarre und schieb auch den Gedanken nieder, hier das vorläufige Werk meiner Sinne; (Oli sagte zu mir ein mal auf eine Nachricht via Myspace, "Lass es raus, was in dir ist, sei ehrlich zu dir selbst", dank sei dir für den Rat); Damit will ich lernen,w irklich meine Gefühle niederzuschreiben, vielleicht verarbeite ich damit auch vieles besser als wenn ich "pseudo-ich-texte" schreibe...

Wie gesagt, der Song ist mehr oder weniger ien gedankenblitz und ich muss nur noch bald aufnehmen. Der Text handelt von der Angst, Freunde zu verlieren, sie am liebsten ewig halten zu wollen und zu wissen, dass es man niemanden zwingen kann. Ein Song über Freundschaft, Leid und Realität, Surrealität und tiefste Ängste und Wünsche und Sorgen.

Der Titel fiel mir durch meinen zweitbesten Freund ein, der uns 3 stets als "der singende und tanzende Abschaum dieser Welt" bezeichnete. Und so heißt der Song nun auch:

Der Singende und Tanzende Abschaum dieser Welt


Ich verlasse meine Sinne, ich winke ihnen zu
Ich sehe dich zum letzten Mal, schon fort bist Du im Nu
Und was ich weiß, vergisst die Welt so schnell wieder
Du bist mein Bruder, meine Familie, mein letzter Halt

Dem Glück und der Erlösung auf den Fersen doch so weit davon entfernt
sehne ich mich dem Frieden mit der Welt und mit dem Leben
Und so sehr wir uns bemühen, mich aus dem Morast zu ziehen
bleib ich stecken, denn die Kraft, reicht nicht aus, ohne euch

Dem Traum lange auf der Spur, sagtest du halt dich dran fest
Die zu verlieren, genau wie meine Freunde, gäben mir den Rest
Jage ich durch Raum und Zeit, um mich selbst zu finden
Bevor es viele andere tun und sich um meine Gedanken winden

Pre-Chorus

Baut keine Denkmäler
Sagt nur, vergisst mich nicht

Chorus:

Und wir tanzen um das Feuer, in der endlosen Nacht
Und wir tanzen auch am Tage, wenn die Sonne zu uns lacht
Und tanzen wir auch bei Nebel, ungesehen singen wir
Mit all den Knebeln stumm wie der Tod singen wir tag ein tag aus

Bis dass der Tod uns alle holt


Ich will nicht verlassen und nicht verlassen werden
Ich will nicht sterben sehen und nicht vergraben werden
Ich will sterben mit meinen Brüdern und Freunden
Zusammen, mit den weltgrößten Leuten

Der Traum wurde so oft zum Ziel deklariert (bis es sich)
In ADS und Borderline wieder mal verliert
Wo ist die Perspektive hin, ein ziel ein Traum nur ein Gedanke
Alles kann fliegen lernen, solange man an seine Träume glaubt

Man verfolgt sich doch nur selbst, die Ängste jagen dich herum
Du kämpfst, verlierst, weinst, vermisst, doch deine Stimme bleibt stumm
Du schreist innerlich, niemand kann dich hören
Immer weiter, niemand wird dich je stören, beim siechen...

Pre-Chorus:

Baut keine Denkmähler
Sagt nur, vergisst mich nicht

Chorus:

Und wir tanzen um das Feuer, in der endlosen Nacht
Und wir tanzen auch am Tage, wenn die Sonne zu uns lacht
Und tanzen wir auch bei Nebel, ungesehen singen wir
Mit all den Knebeln stumm wie der Tod singen wir tag ein tag aus

Bis dass der Tod uns alle holt

Und wir tanzen um unsre Träume, an ihnen halten wir fest
Geben uns die Hand, schwörend, dass niemand los lässt
Uns gegenseitig den Halt gebend, tanzen wir dahin
Voller Freude, dass wir uns kennen, ohne jeden Sinn

Weil der Tod und alle holt.

Bridge:

Bist Du allein bin ich für dich da
Weinst du nehm ich dich in den Arm
Freunde kommen und gehen
Brüder bleiben für immer
Gäbe es uns nicht, ginge es uns viel schlimmer
Und so vielen geht es schlimmer


Chorus:

Und wir tanzen um das Feuer, in der endlosen Nacht
Und wir tanzen auch am Tage, wenn die Sonne zu uns lacht
Und tanzen wir auch bei Nebel, ungesehen singen wir
Mit all den Knebeln stumm wie der Tod singen wir tag ein tag aus

Bis dass der Tod uns alle holt

Und wir tanzen um unsre Träume, an ihnen halten wir fest
Geben uns die Hand, schwörend, dass niemand los lässt
Uns gegenseitig den Halt gebend, tanzen wir dahin
Voller Freude, dass wir uns kennen, ohne jeden Sinn

Weil der Tod und alle holt.
Narben auf dem Körper sind ein Zeichen, dass man gelebt hat, Narben auf der Seele, sind ein Zeichen, dass man geliebt hat.

~ Anonym ~
Benutzeravatar
Ian Maynard Davis
 
Beiträge: 16
Registriert: 10.04.2007
Wohnort: Westallgäuer Highlands

Beitragvon Joza » Fr Apr 27, 2007 14:16

"Der Singende und Tanzende Abschaum dieser Welt" gefällt mir gut ^^
Englische Texte liegen mir nicht so.
Joza
 
Beiträge: 1371
Registriert: 31.03.2007

Beitragvon Ian Maynard Davis » So Jun 10, 2007 16:29

moin! war lange weg... naja, jetzt bin ich wieder öfters hier ^^


Und meine musikalische Ebene in der Band hat sich mit der Band mehr und mehr in einen Progressiven Punk umewandelt, der mehr oder weniger mal echt was für sich ist...

Hier mal der neueste:

Dummheit bestraft sich immer selbst

Okay, es war mal wieder eine ziemliche harte Nacht
Viel gesoffen, viel gefeiert, was hättest du gedacht?

Dir dröhnt der Kopf die leere Flasche in der Hand
Es ist nichts mehr davon da, was sich in deinem Schädel befand

Von der Prügelei hast du keine Erinnerungen mehr
Denn, wie nach jeder nacht, ist deine Birne leer

Denk daran:
Dummheit bestraft sich immer selbst
Und noch was:
Aus Fehlern wird man meistens schlau
Dazu noch:
Du denkst einfach zu viel wenig nach
Und dazu:
Ach wieso sag ich das du kapierst ja eh niemals

In deiner kranken Birne denkst du so manchen Scheiß wohl aus
Bloß hast Du nie daran gedacht, man schmeißt dich auch vielleicht mal raus

Deine Unvernunft hast du ganz alleine in die Welt hineingesäht
Und wunderst dich noch, wenn die Bierflasche mit 100 Sachen auf deinen Schädel sägt

Du jammert auch zu viel, hast es von allen nie wirklich weit gebracht
Wurde einer deiner Freunde fertig gemacht hast du sie auch noch ausgelacht

Du hast kein Ehrgefühl nur Alk, Dope und Gewalt hinter deinem Gesicht angehäuft
Und sorgst auch nur dafür, dass der Geldhahn deiner Eltern nie trocken läuft

Mensch hör mal:
Dummheit bestraft sich immer selbst
Und noch was:
Aus Fehlern wird man meistens schlau
Dazu noch:
Du denkst einfach zu viel wenig nach
Und dazu:
Ach wieso sag ich das du kapierst ja eh niemals

Und dann kamst Du eines Tages, heulend vor meine Tür und gestehst
Du hast deine Freundin fertig gemacht, verlassen und nun flehst

Du mich an, ach bitte bitte hilf mir, mein Freund hilf mir aus der Patsche
Darauf sagte ich, wo warst Du als man dich mal brauchte, du hast einen an der Klatsche

und ich sag:
Dummheit bestraft sich immer selbst
Und noch was:
Aus Fehlern wird man meistens schlau
Dazu noch:
Du denkst einfach zu viel wenig nach
Und dazu:
Ach wieso sag ich das du hörst ja im Koma niemals zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.
Narben auf dem Körper sind ein Zeichen, dass man gelebt hat, Narben auf der Seele, sind ein Zeichen, dass man geliebt hat.

~ Anonym ~
Benutzeravatar
Ian Maynard Davis
 
Beiträge: 16
Registriert: 10.04.2007
Wohnort: Westallgäuer Highlands

Zurück zu Meine Musik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste