All we are is dust in the wind; Schrei der Verzweiflung
So, so zwingt mich mein Leben wieder Pfade zu gehen, die ich mit einer Augenbinde begehen muss, unter mir geht es bergab, sehr tief und den Sturz würde man sicher nicht überleben, wenn man fällt...
Es gibt so Momente im Leben, wenn man so viel durchlebt hat, dass man Hoffnung schöpft zu sagen, endlich ist es vorbei, aber... dann kommt alles ganz anders... Du verlierst einen Bruder, bzw. deinen Besten Freund, beide sehen sich wie Brüder, durch so viel Leid und Qualen beide schon gingen, man verliert ihn an den Alkohol und an die Selbstzerstörung, zerstört beinahe eine Band, welche laut Kritik "viel Potential" besitzt mit völlig egoistischem Ausmaß, dann stirbt der beste Freund eines guten Freundes von dir an Suizid und du findest heraus, warum deine Freundin dich wirklich verlassen hat, ohne jeglichen Grund und Boden: Ihr bester Freund hat sich umgebracht, kurz nach Weihnachten wahrscheinlich.
Ich habe in meinen 18 einhalb Jahren meines Lebens Dinge gesehen, die ich am liebsten nie gesehen hätte.. einen Alkoholkranken Vater, sadistisch, arrogant und ignorant (und jene 3 Wörter sind wohlbedacht und nciht einfach dahingesagt), benimmt sich meistens wie ein kleines Kind, ist absolut unfair (nachtragende Unfairness)... 10 Jahre lang nur vor dem PC gesessen, weil steter Mangel an Freundschaft und Dasein an Mobbing zwangshaft Einfluss ausübten. Von meinen Eltern wurde ich allein gelassen. Sie hatten mich nie getröstet in den Arm genommen oder aufgemuntert, wenn es mir dreckig ging... eher kam mal die Bemerkung: "Hör endlich auf mit dem Gewinsel"... Ich hatte nie eine Familie. Nie Zusammenhalt, ich war immer allein.
Bis vor 2 3/4 Jahre hatte ich keine Freunde. Einzig allein Pam, jenen den ich verloren hatte, war an meiner Seite, durch einen Zufall. Durch ihn lernte ich erst einen richtigen Freundeskreis kennen, mit normalen Menschen, vernünftig und freundlich; Ich war stets das Gegenteil gewohnt.
Hochsensibel war ich und bin ich, habe Borderline und ADS, Diskalkulie und schwere Stimmungsschwankungen und KOnzentrationsschwierigkeiten, Selbstzweifel. 3 Mal wollte ich dem ein Ende setzen und habe es 3 mal überlebt. Erst beim dritten mal (6. Dezember 2006) habe ich gemerkt, dass dies so eine elende Feigheit ist... zwar man sich selbst niemals in besseren Welten und Zeiten wähnen würde, stets einen Abgrund, endlos vor Augen, bin ich über diese scheins unsichtbare Brücke gegangen. Und habe das andere Ende erreicht, aber... ich habe einen hohen Preis bezahlt.
Seit Januar schien all dies weg zu sein. Doch die Unmotivation auf die Welt und all die KOnzentrationsschwierigkeiten blieben. Und dann passierte etwas, was ich nicht erwartet habe: Es kamen Vorboten, Symptome, dass all das von damals wieder kommen könnte. Und es kam so.. heute hatte ich einen Nervenzusammenbruch, einen regelrechten Berserkergang ohne die Gewaltphase, die sich aber wenn sie denn da wäre nur gegen Mich selbst gerichtet gewesen wäre. Meine Band zerbricht an so vielen "banalen" Dingen, nach dem ersten Auftritt...
Mein nun bester Freund und wirklich wahrer Bruder, jenen Menschen, den ich nie hatte, aber mein Leben lang gewünscht hatte, gegen all die Probleme, gegen all das Alleinsein usw., eben jenen, den ich nun gefunden habe hielt mir stets vor Augen, an die Erfolge im Leben zu denken, an all das was man erreicht, geschaffen und bewirkt hat. Vielleicht habe ich sogar ein Leben gerettet, dies meiner Ex.Freundin, mit welcher ich mich zum Glück versöhnt hatte und mir nun auch ihrerseits Suiziddrohungen endgegenwirft, mich als Letzten Halt bezeichnend.
Ich sehe mich selbst in einem riesigen Strom von Chaos und Selbstzweifeln... ich weis nicht was mit mir passiert und ich habe kaum noch Kraft und Wille, weiter durchzuhalten. Kaum noch... fast gar nicht.
Viele Freunde sind gegangen, man verlor sich aus den Augen und sah sich kaum oder nie wieder bisher. Und dann kommen all so viele Probleme wieder auf einen zu. Und man weis nciht mehr weiter, selbst der Psychiater nicht, das Jugendamt ist überlastet, Personalmangel, auch noch toll...
So schrieb ich eine Lyrik nach der anderen, einen Text nach dem anderen um so vieles meiner Gedanken niederzuschreiben, aber dennoch in stetiger Unzufriedenheit, die Texte waren für mich selbst irgendwie kein wahres Spiegelbild meiner Seele.
Vor allem von meinem jetzigen besten Freund erfahre ich so viel Entgegenkommen und Hilfe; diese WG ist zu meiner Familie geworden. In 2 Monaten kann ich dahin ziehen... so fern und doch so nah, bis dahin könnte es schon zu spät sein.
Es gibt so viele schöne Hymnen auf Freundschaft, bestes Beispiel: "Bridge over troubled Water" von "Paul Simon" und "Art Garfunkel".
Ich schrieb meine Eigene; vielleicht merkt man etwas den Einfluss Melanie Safka's "Ruby Tuesday" (Im Original ja von den Stones) etwas raus... recordet hab ichs noch nicht. Aber... ehrlich gesagt weis ich nciht ein mal warum ich das schreibe, das alles, vielleicht um einen Teil davon zu verarbeiten, wahrscheinlich sogar.
Das ekelhafteste Gefühl für mich persönlich ist, ohne Familie aufgewachsen zu sein, Menschen zu suchen, die dies ersetzten und du findest diese in den 2 besten Freunden (Rafael und Albert), die du noch hast. Und du weist, dass dies nicht von Dauer ist. Die Angst, wieder allein zu sein.
Ian Davis - Brothers
They never would know, what they have done
Who are the voices, back in my head?
And I know, somewhere on this world
Somewhere…
I seeked for answers, but only found questions
The more I say, you already know
Friends come and go, but brothers stay
But sometimes…
Chorus
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem
I got to know, in this war with myself
So many people, fates, victims and sacrifices
Some are already gone, but some still stay
Chorus:
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem
So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there
What does only happen, if you are all away?
I don’t want to loose, learn to say good bye
It makes me mad just thinking about
Better don’t think to much….
Never it has been, that everything is alright
But neither good or bad, it balances itself out
We all will meet again, in the nether world
But that’s so long
Chorus:
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem
So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there
I’m loosing my mind, the life is unkind
Like a quote remembers to so many things in life
But never tells the truth
you may find a way
So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there
This song is dedicated to my best friend, my brother Rafael, my former best friend Patrick, then, Albert, Ricky, Pete, Kai (all two different ones ^^), Foranea, Thomas, Giulliano, Marc, Peter D, Michel von Lüttgendorf, Henrik Strake, Lord Vale, alias Alex S, Steffi and Stigi
Dieser Song ist all jenen gewidmet, welche in meinem Leben vieles bewegt haben, mir Türen und Tore geöffnet haben, Hilfe und Asyl boten.
Von allen danke ich Rafel und Patrick am meisten, Rafael, weil er wirklich für mich da ist, wenn’s brennt, wenn ich down bin mich wieder auf die Beine stellt, mich zum arbeiten motiviert, all meine Probleme versteht und mir der beste Freund ist, wir wurden nun auch zu Brüdern. Danke für all das viele Mittagessen, die langen Nächte und Tage im Irish, den Spaß, all das Leid und die Tage die wir geschafft und gepackt haben. Danke dir für alles! Patrick, jener, der mir mitunter das Leben rettete und nun elend vom Alkohol und Selbstzerstörung dahingerissen wurde. Komm wieder auf die Beine.
Danke fürs Lesen; Gute Nacht
Es gibt so Momente im Leben, wenn man so viel durchlebt hat, dass man Hoffnung schöpft zu sagen, endlich ist es vorbei, aber... dann kommt alles ganz anders... Du verlierst einen Bruder, bzw. deinen Besten Freund, beide sehen sich wie Brüder, durch so viel Leid und Qualen beide schon gingen, man verliert ihn an den Alkohol und an die Selbstzerstörung, zerstört beinahe eine Band, welche laut Kritik "viel Potential" besitzt mit völlig egoistischem Ausmaß, dann stirbt der beste Freund eines guten Freundes von dir an Suizid und du findest heraus, warum deine Freundin dich wirklich verlassen hat, ohne jeglichen Grund und Boden: Ihr bester Freund hat sich umgebracht, kurz nach Weihnachten wahrscheinlich.
Ich habe in meinen 18 einhalb Jahren meines Lebens Dinge gesehen, die ich am liebsten nie gesehen hätte.. einen Alkoholkranken Vater, sadistisch, arrogant und ignorant (und jene 3 Wörter sind wohlbedacht und nciht einfach dahingesagt), benimmt sich meistens wie ein kleines Kind, ist absolut unfair (nachtragende Unfairness)... 10 Jahre lang nur vor dem PC gesessen, weil steter Mangel an Freundschaft und Dasein an Mobbing zwangshaft Einfluss ausübten. Von meinen Eltern wurde ich allein gelassen. Sie hatten mich nie getröstet in den Arm genommen oder aufgemuntert, wenn es mir dreckig ging... eher kam mal die Bemerkung: "Hör endlich auf mit dem Gewinsel"... Ich hatte nie eine Familie. Nie Zusammenhalt, ich war immer allein.
Bis vor 2 3/4 Jahre hatte ich keine Freunde. Einzig allein Pam, jenen den ich verloren hatte, war an meiner Seite, durch einen Zufall. Durch ihn lernte ich erst einen richtigen Freundeskreis kennen, mit normalen Menschen, vernünftig und freundlich; Ich war stets das Gegenteil gewohnt.
Hochsensibel war ich und bin ich, habe Borderline und ADS, Diskalkulie und schwere Stimmungsschwankungen und KOnzentrationsschwierigkeiten, Selbstzweifel. 3 Mal wollte ich dem ein Ende setzen und habe es 3 mal überlebt. Erst beim dritten mal (6. Dezember 2006) habe ich gemerkt, dass dies so eine elende Feigheit ist... zwar man sich selbst niemals in besseren Welten und Zeiten wähnen würde, stets einen Abgrund, endlos vor Augen, bin ich über diese scheins unsichtbare Brücke gegangen. Und habe das andere Ende erreicht, aber... ich habe einen hohen Preis bezahlt.
Seit Januar schien all dies weg zu sein. Doch die Unmotivation auf die Welt und all die KOnzentrationsschwierigkeiten blieben. Und dann passierte etwas, was ich nicht erwartet habe: Es kamen Vorboten, Symptome, dass all das von damals wieder kommen könnte. Und es kam so.. heute hatte ich einen Nervenzusammenbruch, einen regelrechten Berserkergang ohne die Gewaltphase, die sich aber wenn sie denn da wäre nur gegen Mich selbst gerichtet gewesen wäre. Meine Band zerbricht an so vielen "banalen" Dingen, nach dem ersten Auftritt...
Mein nun bester Freund und wirklich wahrer Bruder, jenen Menschen, den ich nie hatte, aber mein Leben lang gewünscht hatte, gegen all die Probleme, gegen all das Alleinsein usw., eben jenen, den ich nun gefunden habe hielt mir stets vor Augen, an die Erfolge im Leben zu denken, an all das was man erreicht, geschaffen und bewirkt hat. Vielleicht habe ich sogar ein Leben gerettet, dies meiner Ex.Freundin, mit welcher ich mich zum Glück versöhnt hatte und mir nun auch ihrerseits Suiziddrohungen endgegenwirft, mich als Letzten Halt bezeichnend.
Ich sehe mich selbst in einem riesigen Strom von Chaos und Selbstzweifeln... ich weis nicht was mit mir passiert und ich habe kaum noch Kraft und Wille, weiter durchzuhalten. Kaum noch... fast gar nicht.
Viele Freunde sind gegangen, man verlor sich aus den Augen und sah sich kaum oder nie wieder bisher. Und dann kommen all so viele Probleme wieder auf einen zu. Und man weis nciht mehr weiter, selbst der Psychiater nicht, das Jugendamt ist überlastet, Personalmangel, auch noch toll...
So schrieb ich eine Lyrik nach der anderen, einen Text nach dem anderen um so vieles meiner Gedanken niederzuschreiben, aber dennoch in stetiger Unzufriedenheit, die Texte waren für mich selbst irgendwie kein wahres Spiegelbild meiner Seele.
Vor allem von meinem jetzigen besten Freund erfahre ich so viel Entgegenkommen und Hilfe; diese WG ist zu meiner Familie geworden. In 2 Monaten kann ich dahin ziehen... so fern und doch so nah, bis dahin könnte es schon zu spät sein.
Es gibt so viele schöne Hymnen auf Freundschaft, bestes Beispiel: "Bridge over troubled Water" von "Paul Simon" und "Art Garfunkel".
Ich schrieb meine Eigene; vielleicht merkt man etwas den Einfluss Melanie Safka's "Ruby Tuesday" (Im Original ja von den Stones) etwas raus... recordet hab ichs noch nicht. Aber... ehrlich gesagt weis ich nciht ein mal warum ich das schreibe, das alles, vielleicht um einen Teil davon zu verarbeiten, wahrscheinlich sogar.
Das ekelhafteste Gefühl für mich persönlich ist, ohne Familie aufgewachsen zu sein, Menschen zu suchen, die dies ersetzten und du findest diese in den 2 besten Freunden (Rafael und Albert), die du noch hast. Und du weist, dass dies nicht von Dauer ist. Die Angst, wieder allein zu sein.
Ian Davis - Brothers
They never would know, what they have done
Who are the voices, back in my head?
And I know, somewhere on this world
Somewhere…
I seeked for answers, but only found questions
The more I say, you already know
Friends come and go, but brothers stay
But sometimes…
Chorus
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem
I got to know, in this war with myself
So many people, fates, victims and sacrifices
Some are already gone, but some still stay
Chorus:
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem
So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there
What does only happen, if you are all away?
I don’t want to loose, learn to say good bye
It makes me mad just thinking about
Better don’t think to much….
Never it has been, that everything is alright
But neither good or bad, it balances itself out
We all will meet again, in the nether world
But that’s so long
Chorus:
One day, we all go, but never forget
What we were, impressions, experiences
We look back, in remembrance
And I hold you in high esteem
So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there
I’m loosing my mind, the life is unkind
Like a quote remembers to so many things in life
But never tells the truth
you may find a way
So long, thx for your helping hands
Your patience, your undying confidence
I look back, remembrances
Like pictures forever there
This song is dedicated to my best friend, my brother Rafael, my former best friend Patrick, then, Albert, Ricky, Pete, Kai (all two different ones ^^), Foranea, Thomas, Giulliano, Marc, Peter D, Michel von Lüttgendorf, Henrik Strake, Lord Vale, alias Alex S, Steffi and Stigi
Dieser Song ist all jenen gewidmet, welche in meinem Leben vieles bewegt haben, mir Türen und Tore geöffnet haben, Hilfe und Asyl boten.
Von allen danke ich Rafel und Patrick am meisten, Rafael, weil er wirklich für mich da ist, wenn’s brennt, wenn ich down bin mich wieder auf die Beine stellt, mich zum arbeiten motiviert, all meine Probleme versteht und mir der beste Freund ist, wir wurden nun auch zu Brüdern. Danke für all das viele Mittagessen, die langen Nächte und Tage im Irish, den Spaß, all das Leid und die Tage die wir geschafft und gepackt haben. Danke dir für alles! Patrick, jener, der mir mitunter das Leben rettete und nun elend vom Alkohol und Selbstzerstörung dahingerissen wurde. Komm wieder auf die Beine.
Danke fürs Lesen; Gute Nacht
Narben auf dem Körper sind ein Zeichen, dass man gelebt hat, Narben auf der Seele, sind ein Zeichen, dass man geliebt hat.
~ Anonym ~
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Ian Maynard Davis - Beiträge: 16
- Registriert: 10.04.2007
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