Mein Jahr 2010
Verfasst: Do Dez 16, 2010 00:06
Wie immer, und weil es nicht fehlen darf, wieder die große Endjahres-Tagebuchfrage Oder die Frage nach der erlangten Endjahres-Weisheit natürlich
Vorausschauend wie ich bin, melde ich mich direkt zuerst zu Wort, um dem kommenden Andrang in diesem Thread zu entgehen *antsoß-versuch*
_____________________________________________
Wie war denn Sophies Jahr?
Irgendwie passten da mehr Ereignisse rein als ich 12 Monaten jemals zugetraut hätte - ganz schön turbulent, was noch keine Bewertung sein soll. Es war im Grunde auch alles dabei.
Zu Anfang lief es nicht so toll. Eine Erkenntnis darüber, dass Freunde nicht für immer Freunde bleiben müssen - auch nicht im Inneren. Cap und Capper sind eben doch nur ein Zeichentrickfilm Und gleich im Anschluss daran, ein überraschender (weil junger) Todesfall. Die richtige Kombi für eine Erkenntnis darüber, dass man sich manchmal zu viel um die falschen Leute kümmert und zu wenig um die richtigen.
Prüfung dann auch versaut - was sonst....
Danach lief es aber umso besser, denn Erkenntnis 3 war natürlich eine Torschluss-Panik davor, irgendwie was verpassen zu können im Leben, denn alles kann plötzlich passieren. Sommer und Herbst waren sehr schnell gelebt - und ich glaube, ich habe ungefähr 5 Leben darin eingepackt. Ich kann überhaupt nicht recht überschauen, was ich alles gemacht und erlebt hab. Ich hab schlicht jede Gelegenheit eines Erlebnisses wahrgenommen. Schon alleine diese vielen Festivals - die selbstverständlich den Titel "das beste am Sommer" verdient haben, und bei denen ich übrigens andere Freunde wiedergetroffen habe, die ich lange nicht gesehen habe. Übrigens die richtigen Leute ^
Und wo wir gerade beim Freundewiederfinden sind.... ich habe noch einen alten richtigen Leut wiedergefunden, von dem ich eigentlich geglaubt hatte, er wäre schon "weg" bzw hätte mich quasi "vergessen"- aber das stimmte nicht
Große Verlust-Gewinn-Erzählung beendet.
Einen mentales Verlust-Gewinn-Erlebnis hatte ich jetzt vor Kurzem nochmal in meinem Studium. Obwohl es seit einiger Zeit schwieriger ist (durch Veränderung meiner Studiensituation), bin ich froh. Und zwar über die Schwierigkeit selbst. Ich hatte nämlich noch eine Erkenntnis - und zwar, dass ich dieses Studium immer noch will, und das war seit einiger Zeit etwas zurückgedrängt worden von Demotivation.
So, das muss einfach reichen - es sind ja nun auch genug Erkenntnisse für ein Jahr. Ich müsste vor Weisheit doch eigentlich bald platzen.
Weitere mich beschäftigende Endjahres-Fragen sind:
Wie verhindert man Burnout beim Studieren eines NC-Faches und gleichzeitigem Job?
Lesen Menschen, die nicht Hochdeutsch sprechen aus einem hochdeutschen Buch Hochdeutsch vor? *lach*
(da wir nur ganze Wörter erfassen und nicht Buchstabe für Buchstabe lesen, ist das Thema ein Phänomen)
Warum ist Olivenöl aus Oliven aber Babyöl nicht aus Babys?
Wer will noch von seinem jahr erzählen?
LG Sophie
Vorausschauend wie ich bin, melde ich mich direkt zuerst zu Wort, um dem kommenden Andrang in diesem Thread zu entgehen *antsoß-versuch*
_____________________________________________
Wie war denn Sophies Jahr?
Irgendwie passten da mehr Ereignisse rein als ich 12 Monaten jemals zugetraut hätte - ganz schön turbulent, was noch keine Bewertung sein soll. Es war im Grunde auch alles dabei.
Zu Anfang lief es nicht so toll. Eine Erkenntnis darüber, dass Freunde nicht für immer Freunde bleiben müssen - auch nicht im Inneren. Cap und Capper sind eben doch nur ein Zeichentrickfilm Und gleich im Anschluss daran, ein überraschender (weil junger) Todesfall. Die richtige Kombi für eine Erkenntnis darüber, dass man sich manchmal zu viel um die falschen Leute kümmert und zu wenig um die richtigen.
Prüfung dann auch versaut - was sonst....
Danach lief es aber umso besser, denn Erkenntnis 3 war natürlich eine Torschluss-Panik davor, irgendwie was verpassen zu können im Leben, denn alles kann plötzlich passieren. Sommer und Herbst waren sehr schnell gelebt - und ich glaube, ich habe ungefähr 5 Leben darin eingepackt. Ich kann überhaupt nicht recht überschauen, was ich alles gemacht und erlebt hab. Ich hab schlicht jede Gelegenheit eines Erlebnisses wahrgenommen. Schon alleine diese vielen Festivals - die selbstverständlich den Titel "das beste am Sommer" verdient haben, und bei denen ich übrigens andere Freunde wiedergetroffen habe, die ich lange nicht gesehen habe. Übrigens die richtigen Leute ^
Und wo wir gerade beim Freundewiederfinden sind.... ich habe noch einen alten richtigen Leut wiedergefunden, von dem ich eigentlich geglaubt hatte, er wäre schon "weg" bzw hätte mich quasi "vergessen"- aber das stimmte nicht
Große Verlust-Gewinn-Erzählung beendet.
Einen mentales Verlust-Gewinn-Erlebnis hatte ich jetzt vor Kurzem nochmal in meinem Studium. Obwohl es seit einiger Zeit schwieriger ist (durch Veränderung meiner Studiensituation), bin ich froh. Und zwar über die Schwierigkeit selbst. Ich hatte nämlich noch eine Erkenntnis - und zwar, dass ich dieses Studium immer noch will, und das war seit einiger Zeit etwas zurückgedrängt worden von Demotivation.
So, das muss einfach reichen - es sind ja nun auch genug Erkenntnisse für ein Jahr. Ich müsste vor Weisheit doch eigentlich bald platzen.
Weitere mich beschäftigende Endjahres-Fragen sind:
Wie verhindert man Burnout beim Studieren eines NC-Faches und gleichzeitigem Job?
Lesen Menschen, die nicht Hochdeutsch sprechen aus einem hochdeutschen Buch Hochdeutsch vor? *lach*
(da wir nur ganze Wörter erfassen und nicht Buchstabe für Buchstabe lesen, ist das Thema ein Phänomen)
Warum ist Olivenöl aus Oliven aber Babyöl nicht aus Babys?
Wer will noch von seinem jahr erzählen?
LG Sophie