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Beitragvon `-spider » Fr Mär 23, 2007 18:37

Für die, die sich immer noch nicht entschieden haben noch ein neuer Song auf der MySpace Seite ;)
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Beitragvon wolffsglut » Fr Mär 23, 2007 18:45

ich kann nur dazu sagen, dass er phänomenal is. in voller länge.
die aussagekraft is enorm. wiedermal ein wunderbarer song:)
HAKUNA MATATA
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Beitragvon Sophie » Sa Mär 24, 2007 20:04

Okay, ich hab mich jetzt lange geziert, jetzt sag ichs doch noch.
Kein Lied für mich *schäm*

Gehört zu den 3(-4), die ich nicht so gern hab *schäm-nochmal*

Es läuft bei mir halt so durch, aber es erreicht mich nicht.
*schäm-zum-dritten-mal*
Nimm jedes Wort aus meiner Kehle
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
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Beitragvon Aerlinn » Sa Mär 24, 2007 20:10

Ich finde ihn einfach wunderschön.
Gerade die Zeile Im Fluss sieht man die Spurn nicht mehr und mein Weg ist noch spurenleer schwirrt mir die ganze Zeit im Kopf herum.
()'''''()
( °o° )
(,)ö(,)
(’’) (’’) Das ist Bärchen.
Kopiere Bärchen in deine Signatur und hilf ihm, den blöden Hasen zu verprügeln.
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Beitragvon whispervoice » Sa Mär 24, 2007 20:14

der song bzw. diese zeile hat echt ohrwurmpotential :)
dennoch finde ich ihn einfach nur wundervoll! kommt bei mir gleich nach MdS
Lost in a dying world I reach for something more...
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Beitragvon Lemming » So Mär 25, 2007 17:57

Ich find den Song auch einfach wunderbar.
Gehört für micha uf diesem Album zu den Songs die ohne Umwege vom Ohr direkt ins Herz und in die Seele und erst danach in den Kopf gehen.
Einfach nur herrlich *seusel*
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Beitragvon h.Enning » So Mär 25, 2007 18:04

ich finde den song sehr gut. musikalisch zwar etwas ruhiger, allerdings sehr eindringlich und ein hübscher text
Damals, morgen, jetzt:
Keine Macht kann größer sein
Als die des Schicksals, der Bestimmung,
Willst du nun daran glauben?
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Beitragvon sefie » Mo Mär 26, 2007 02:18

der song ist.... schön ;___; irgendwie kamen mir beim anhören die tränen... naja, vllt lag das auch an meiner momentan mentalen labilität... aber auf jeden fall hat mich das lied berührt. einfach ein wunderbarer song.
Du weißt vieles über Menschen, doch du weißt nichts über mich.
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Beitragvon Reby » Mi Mär 28, 2007 18:11

In dem Interview in der "Melodie&Rhythmus" hat Holly D. gesagt, dass sich die Lieder momentan viel mit der Suche nach dem Sinn im Leben beschäftigen. (Oder so in der Art, hab die Zeitung gerade nicht da.)

Ich finde das für "Komm nie zurück" absolut zutreffend. Und das Lied ist momentan Grundlage für mich, über meinen Lebensweg und über den Weg meines Bruder nachzudenken. Nicht, dass ich jetzt was an meinem Weg ändern will, weil ich das Lied gehört habe... aber mir scheint, ich verstehe manche Sachen jetzt besser.

Mein Bruder und ich sind da sehr unterschiedlich. Ich werde wohl einen ganz langweiligen, "typischen" Lebensweg gehen... Studium, Familie, Kinder, Arbeit...
Er hat gerade sein Studium abgebrochen. Und diese ersten Zeilen des Liedes...

Ich verneige mich vor dir,
vor deiner steten Wanderschaft.
Bist auf der Suche, suchst nach dir,
suchst deine Wege ohne Rast.


...beschreiben haargenau, was ich ihm gegenüber empfinde. Ich weiß, dass sich ständig alle Sorgen um ihn machen, dass gerade meine Eltern denken, mein Weg ist der gute, "sichere" Weg, den er auch nehmen sollte.

Eben wirklich ein Weg dieser Art:

Du lässt dich treiben durch die Welt,
ganz wie es deinem Fluss beliebt.
Bleibst obenauf, wenn?s Wasser fällt.
Du passt dich an, wenn er sich biegt,
bleibst in der Spur, auf diesem Weg,
dem Einzigen, der für dich zählt.


Das ist ein guter Weg für mich. Irgendwie klar vorgezeichnet, aber trotzdem erfordert er Kraft und den Willen, allen Biegungen zu folgen. Nur... folgendes könnte wohl mein Bruder zu mir sagen:

Ich bewundere dich dafür,
wie du dir deinen Weg erschwimmst,
doch eigentlich gefällt es mir,
dass ich, im Gegensatz zu dir,
auch fähig bin der Strömung zu entfliehn.


Ich würde mich freuen, wenn er endlich den Mut aufbringen würde, sich wirklich endgültig von der Strömung, von den Erwartungen zu trennen. Das ist nicht sein Weg. Aber der Abbruch des Studiums war ja vielleicht ein erster Schritt. Um nicht zu sagen...

Komm nicht zurück, komm nie zurück!
Ich schau dir zu - ich wünsch dir Glück.


-----

Das soll keine Interpretation oder Ähnliches des Liedes darstellen. Ich dachte nur... Ich habe so viel über dieses Lied nachgedacht, habe jetzt endlich Worte für das, was ich eigentlich meinem Bruder mitteilen sollte... Vielleicht ist es für die Interpreten mal ganz interessant zu erfahren, wie ihre Lieder manchmal in ganz konkreten Situationen wirken können.

Liebe Grüße,

Reby
Und sie, die sich nach Wärme sehnt, bringt er um den Verstand...
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