:: WINTER ::
So schnell werde ich der Thread-Eröffnerei natürlich nicht müde
Ich finde, dieses Stück ist etwas besonderes.
Erstmal ist es ganz und gar untypisch für die Instanz. Etwas völlig Neues. Einfach anders.
Die Streicher sind sehr atmosphärisch - gut geworden.
Und weil wir gerade bei Atmosphäre sind. Es hat genau jenes Gefühl an sich, das ein Winter an sich hat. Irgendwie ist alles voller Ruhe, obwohl man weiß, daß dahinter mehr steckt. Daß die Ruhe nicht das einzige ist und sein kann. Eine abwartende Ruhe. Und eine angenehme wenn auch vielsagende.
Auch hier nochmal zum Text:
@ Holly
Das hast Du wirklich gut gemacht. Ich finde ihn sehr gelungen. Ich könnte jetzt mit Zitaten kommen, in denen ich regelmäßig schwelge. Aber..... das würde sie beinahe aussagelos machen.
Ich mag den Text, er ist toll.
Gutes Lied!
Was meinen die anderen? Also Ihr anderen?
LG Sophie
*EDIT*
Ich dacht für all jene, die sich noch bis Weihnachten ohne das neue Album quälen müssen und den Winter sonst völlig winterlos verbringen müßten, obwohl sie vielleicht schon jetzt ganz furchtbar neugierig sind..... hier einfach mal der Text (und ich hoffe, die Jungs haben nix dagegen).
Ist vielleicht schonmal ein kleiner Lichtblick, der das Warten verkürzt.
LG Sophie
Winter
Licht scheint nur noch kurz in die Tage hinein
Erreicht kaum mehr die kalten Venen
Nebel nässt und frierend schläft der Keim
Und wartet auf neues Leben
Gestern noch war alles bunt, erfrischend
Heute nun ist alles dunkel, kalt
Ein Meer aus Blüten, tot und nass
Deckt zu das matte Land
Beschützt erwartet taubes Gras
Die winterkalte Hand
Licht schaut im schlafenden Tag vorbei
Unterm Tod ruht still das Leben
Es wartet und glaubt, fühlt sich bereit
Ein Pulsschlag lässt es erbeben
Gestern noch schlief alles dunkel, zahm
Und heute nun wacht alles wieder auf
Ein Meer aus Blüten tot und nass
Deckt zu das matte Land
.....
Licht scheint nur noch kurz in die Tage hinein
Der Himmel weint kalte Tränen
Nebel nässt und lächelnd stirbt die Welt
Tief in ihr keimt schon neues Leben
Jugendliche Kraft bricht sich die Bahn
Lässt alles wieder leben
Ein Meer aus Blüten tot und nass
Deckt zu das matte Land
Beschützt erwartet taubes Gras
Die Winterkalte Hand
Ich finde, dieses Stück ist etwas besonderes.
Erstmal ist es ganz und gar untypisch für die Instanz. Etwas völlig Neues. Einfach anders.
Die Streicher sind sehr atmosphärisch - gut geworden.
Und weil wir gerade bei Atmosphäre sind. Es hat genau jenes Gefühl an sich, das ein Winter an sich hat. Irgendwie ist alles voller Ruhe, obwohl man weiß, daß dahinter mehr steckt. Daß die Ruhe nicht das einzige ist und sein kann. Eine abwartende Ruhe. Und eine angenehme wenn auch vielsagende.
Auch hier nochmal zum Text:
@ Holly
Das hast Du wirklich gut gemacht. Ich finde ihn sehr gelungen. Ich könnte jetzt mit Zitaten kommen, in denen ich regelmäßig schwelge. Aber..... das würde sie beinahe aussagelos machen.
Ich mag den Text, er ist toll.
Gutes Lied!
Was meinen die anderen? Also Ihr anderen?
LG Sophie
*EDIT*
Ich dacht für all jene, die sich noch bis Weihnachten ohne das neue Album quälen müssen und den Winter sonst völlig winterlos verbringen müßten, obwohl sie vielleicht schon jetzt ganz furchtbar neugierig sind..... hier einfach mal der Text (und ich hoffe, die Jungs haben nix dagegen).
Ist vielleicht schonmal ein kleiner Lichtblick, der das Warten verkürzt.
LG Sophie
Winter
Licht scheint nur noch kurz in die Tage hinein
Erreicht kaum mehr die kalten Venen
Nebel nässt und frierend schläft der Keim
Und wartet auf neues Leben
Gestern noch war alles bunt, erfrischend
Heute nun ist alles dunkel, kalt
Ein Meer aus Blüten, tot und nass
Deckt zu das matte Land
Beschützt erwartet taubes Gras
Die winterkalte Hand
Licht schaut im schlafenden Tag vorbei
Unterm Tod ruht still das Leben
Es wartet und glaubt, fühlt sich bereit
Ein Pulsschlag lässt es erbeben
Gestern noch schlief alles dunkel, zahm
Und heute nun wacht alles wieder auf
Ein Meer aus Blüten tot und nass
Deckt zu das matte Land
.....
Licht scheint nur noch kurz in die Tage hinein
Der Himmel weint kalte Tränen
Nebel nässt und lächelnd stirbt die Welt
Tief in ihr keimt schon neues Leben
Jugendliche Kraft bricht sich die Bahn
Lässt alles wieder leben
Ein Meer aus Blüten tot und nass
Deckt zu das matte Land
Beschützt erwartet taubes Gras
Die Winterkalte Hand
Nimm jedes Wort aus meiner Kehle
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
Trag jedes Wort von mir bei Dir
Denn nur mein Wort hat eine Seele
Ganz anders als der Rest von mir
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Sophie - ADMINISTRATOR
- Beiträge: 4688
- Registriert: 01.12.2006